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Sofia Haruto / Dämon / Yakuza

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Sofia Haruto / Dämon / Yakuza Empty Sofia Haruto / Dämon / Yakuza

Beitrag  Sofia So Jul 17, 2016 11:05 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Sofia Haruto (geb. Eckstreck)

Rufname: Bloodoil

Geschlecht: weiblich

Rasse: Dämon

Alter: 32

Geburtstag: 24.12

Geburtsort: Göttingen

Gruppenzugehörigkeit: Yakuza

Beruf o. Ä: Gang-Mitglied

Übliche Waffen: Bloodoil nutzt meistens eine einfache 9 mm Baretta mit 15 Schuss, hinzu kommt noch ihr Katana und ihre Fähigkeit ihr eigenes Blut, bis zu 600° aufzuheitzen, oder es in einer fast 1.000° heißen Flamme Brand zu setzen. Hierfür darf ihr Blut allerdings nicht länger als eine Minute von ihrem Körper getrennt werden, damit sie nicht die Verbindung verliert. Außerdem beherrscht Bloodoil Heilungsfähigkeiten, die es ihr erlaubt Knochenbrüche oder Einschusslöcher in einigen Tagen abzuheilen. Des weiteren hat sie durch ihre Fähig die Möglichkeit ihren Körper sehr stark zu erhitzen um so zum Beispiel Gifte oder Krankheiten mit mehreren hundert Grad heißen Fieber zu verbrennen, während ihr eigener Körper heil bleibt. Auch externe Flammen können keinen Schaden an ihren Körper anrichten. Zudem hat sie sehr gute Reflexe und ist um einiges schneller als ein normaler Mensch. So werden ihre Hiebe und Paradenfast doppelt so schnell wie durch einen ähnlich Trainierten Mensch geführt. Allerdings nimmt sie sich in Sachen Ausdauer nicht viel von einem normalen Menschen. Entsprechend schnell kann Sofia erschöpft werden. Allerdings gewinnen selbst menschliche Kontrahenten innerhalb von wenigen Schlägen, damit ist dies kein Problem für sie.

Kampfstil: Sofia kämpft niemals Fair. Ob sie nun einen Kerl ins Gemächt tritt, oder in einem Schwertkampf einfach ihre Pistole zieht um jemanden das Gesicht wegzuschießen. Sie nutzt jeden unfairen Trick zu ihrem Vorteil und versucht dabei nicht irgendwie stylisch auszusehen.
In Schussgefechten versucht sie Distanz aufzubauen und sich in Deckung zu halten. Das ist auch ihre liebste Art zu kämpfen. Nur wenn sie wirklich in den Nahkampf gezwungen wird, oder es schnell und leise muss gehen greift Bloodoil zu ihren Katana. Sie vollführt vor allem kurze und kräftig geführte Schlagkombos, weswegen sie schon so einige male die Waffe wechseln musste. Deswegen und weil sie nicht davor zurückschreckt sich selbst einen Schnitt zu verpassen, das heiße oder wahlweise brennende Blut nach jemanden zu schleudern. Leider wirkt Hitze von mehreren hundert Grad immer schlecht auf Stahl.
Außerdem trägt Bloodoil bei ihren Aufträgen immer einen Helm mit einem eingebauten Nachtsichtsichtgerät und mehreren Maglights. Diese kann sie über einen Auslöser ihrem Arm betätigen und damit einen Gegner blenden... oder ihn das Augenlicht rauben, wenn er ganz viel Pech hat.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,62 Meter

Gewicht: 55 Kilo

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: grün-gelb

Erscheinungsbild: Selbst ohne Helm wirkt Sofia nicht gerade freundlich. Sie ist eine junge Dame, die wahrscheinlich auf die Mitte 20 geschätzt werden würde. Sie hat nackenlanges Haar und ein penibel geschnittenes Pony, damit ihr die Haare nicht vor den Augen umherspringen können. Ihre Züge wirken mit ihrer kleinen Nase zwar sehr weiblich, doch hat Sofia an sich einen recht starren Blick drauf. Außerdem hat sie 7 Piercings an ihrem rechten Ohr. Dies sind einfache Ohrringe, die sich der Größe absteigend von der oberen Ohrmuschel nach unten, bis zu ihrer Ohrmitte führen.
Die Augen von Sofia sind grün, wobei ein leichter Gelbstich auffällt. Sollte sie ihre Blutkräfte nutzen, verstärkt sich dieser, bis nichts mehr von den anfänglichen Grün übrig ist.
Ihr Körper ist sehr sehnig und sportlich gebaut, ihre weiblichen Rundungen kommen auch nicht über das A Körbchen hinaus. Dafür trägt sie neben einen langezogenen Tribaltattoo an auf der linken Seite über ihre Rippen zieht. Außerdem fallen immer mal wieder kleinere Schnitte auf, da Sofia noch am üben ist und versucht ihre Kräfte auszubauen

Sofia trägt auf der Arbeit eine Kombi, die sie wohl als typischen Metalhead wirken lässt. Sie hat schwarze Stiefel mit Stahlkappen, trägt dazu eine eben so schwarze Jeans und ein rotes Shirt mit einem weißen, großen Totenkopf auf der Frontseite. Abgerundet wird dies alles durch eine schwarze Jacke, die rote Elemente auf den Schulterstücken hat. Auf diesen sind auch Schnallen befestigt.
Sonst trägt sie noch ein schwarzes Halsband mit Eisennieten.
Am auffälligsten ist allerding der umgebauten Stahlhelm auf den Kopf. Dieser hat mehrere sehr starke Taschenlampen und Akkus auf dem Kopf getaped und eine Nachtsichtkamera ist vorne an geschweißt worden. Die Kammer sendet ein Bild zu einem kleinen Bildschirm vor Sofias linken Auge, außerdem führt unter ihrer Kleidung versteckt ein Kabel zu ihrem rechten Arm. Der Helm ist in einem sehr dunklen grün gehalten. Allerdings sieht man bereits, dass Sofia schon mal in einer Lackererei geschossen hat, er sist voll von roten Flecken. Allgemein sieht das Ding eher billig zusammen getaped und geschweißt aus. Um ihr Gesicht zu schützen und damit nicht jeder gleich weiß wie sie ausschaut, wurde ein Mundstück an den Helm geschweißt. Was die ganze Konstruktion eher nach einem Endzeitcosplay, als nach einem wirklich seriösen Killer erscheinen lässt.

Sollte Sofia allerdings mal nicht auf der Arbeit sein, trägt sie oft normale Straßenkleidung. Einfarbige Shirts und Jeans, oder auch mal ein Kleid. Wichtig ist hierbei nur eines: Es ist schwarz und sie kann ihre Boots, so wie die Piercings anbehalten.

Besondere Merkmale?: ein hochgezogenes Tribaltattoo indem mehrere Linien ineinander Verschnöckelt von Knapp über dem Becken sich bis fast zur Brust hochzieht.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Sofia ist ein ganz aufgewecktes, quierliches Ding, das sich über jede Kleinigkeit freut und offen auf Leute zugeht... wenn sie betrunken ist. Allerdings passiert das in letzter Zeit häufiger, da sie einige Dinge hat, die ihr nicht so passen. Ihn ihrem Job bei den Yakuzas stehen ihr ihre europäischen Wurzeln und der Bruder von einer alten Liebschaft im Weg. Gleichzeitig wird Sofia aber genötigt für diese zu arbeiten, da man sonst ihre Rasse offen legen kann. Wer so was abbekommt hat vor allem eines: Eine scheiß Laune.
Nicht selten sieht man sie sich über Kleinigkeiten aufregen, derbe fluchen oder einfach random sich mit irgendwelchen Leuten anlegen, einfach weil sie kein Bock auf die ganze Scheiße hat. Wenn man allerdings davon mal absieht kann Sofia eine echt nette Person sein. Grundsätzlich ist sie Hilfsbereit und wenn man mit ihrem derben Umgangston kann, ist sie auch umgänglich. Doch leider sind ihr meist ihre Launen im weg.

Stärken: Sofia ist recht zäh, wenn es darum geht ihren Willen durchzusetzen. Außerdem ist sie heimtückisch, was ihr schon oft Vorteile gebracht hat. Auch ihre Art kann schnell mal einschüchternd sein.

Schwächen: Sofia ist dem Alkohol nicht abgeneigt, außerdem kann sie so gar nicht mit einem gehobeneren Stil. Ach und sie hat eine geringe Frustgrenze.

Vorlieben: Rotwein, Metal, Spaziergänge

Abneigungen: Die Yakuza, der Staat und nicht zuletzt feine Pinkel


Hintergrund

Vorgeschichte: Geboren und aufgewachsen ist Sofia in Göttingen. Sie hatte für einen Dämon wohl eine sehr normale Kindheit. Ihr Vater war als Bänker fast nie zuhause und ihre Mutter war sehr damit beschäftigt, die Kohle, die Sofias Vater reinholte wieder rauszuwerfen. So kam die kleine Sofia aus gutem Hause, bekam fast alles was sie wollte (Nein, leider kein Pony) und könnte das wohl glücklichste Kind sein. Dank ihrer Begabungen war Sofia auch nie krank und in der Schule brachte sie immer Leistung. Der Versuch einiger Eifersüchtigen Schnepfen die „Streberin“ zu mobben konnte Sofia schnell im Keim ersticken. Zwar war sie ein regelrechtes Vorzeigekind, doch scheinbar hatte ihr dämonisches Erbe ihr mehr gegeben, als nur ihre Kräfte. Sofia hatte einen gewissen Hang zur Gewalt. Es faszinierte sie einfach Insekten sterben zu sehen, oder auf einem der Sportsender zuzusehen wie sich Boxer und Wrestler gegenseitig schmerzen zufügte. Und eben so fügte Sofia anderen Schmerzen zu, wenn sie sich gestört fühlte.
Neben ihrem Hang zur Gewalt driftete Sofia in der Pubertät immer weiter auf die Rockschiene ab. Sie schlich sich aus dem Haus um auf Konzerte zu gehen, sackte in der Schule ab und fing an sich für Jungs zu interessieren. Sehr zum Leidwesen ihrer Eltern waren diese Jungs auch Menschen, was für so manch hitzige Debatte gesorgt hatte, in der auch gerne mal einer der teuren Plasmafernseher, Vasen oder gleich eine Wand drauf gehen musste.

Es ist also nicht all zu verwunderlich, dass Sofia sich mit 16 aus den Staub machte, nicht aber ohne vorher noch die Bargeldreserven ihres Vaters abzuzweigen. Davon lebte Sofia dann einige Zeit, um nicht zu sagen sogar ein komplettes Jahr. Sie tourte mit einem Motorroller, denn sie von einer Freundin sich „geborgt“ hatte durch Deutschland und sein deutschsprachiges Ausland. Zwar konnte Sofia gutes englisch, doch wollte sie nicht zu sehr als Touri gelten. Stattdessen schlief sie meist in Wäldern, oder wenn sie Glück hatte in heruntergekommenen Häusern. Sie mochte verlassene Orte, quartierte sich sogar in einer verlassenen Villa, etwa 30 Kilometer von Leipzig entfernt, ein. Wenn sie Geld brauchte klaute sie es meist und sie brauchte viel Geld. Bandauftritte wollte gesehen werden und auf jedem Kleidungsstück, dass auch nur ansatzweise Goth oder Metal draufstand, ist so wie so völlig überteuert.
Das ging auch so lange gut, bis Sofia 19 Jahre alt wurde. Sie hatte sich nach Ruheburg abgesetzt, da das Establishment ihr die Bude abgerissen hatte. Außerdem hatte sie bock auf einen Tapetenwechsel. Und genau dort bestahl sie den falschen, oder genau den richtigen. Irgendeinen Japaner, den Sofia erst für einen Touristen gehalten hatte, nahm sie die Briefbörse ab, doch er schnappte sie. Eigentlich sollte sie fliehen, doch der Mann und seine herbeigerufenen Begleiter hatten ein paar Bleifreunde, die sicher schneller rennen konnten, als die Dämonin.
So kam Sofia das erste mal in die Hände der Yakuza. Scheinbar hatte sie einen recht hochrangigen Mann bestehlen wollen, denn schon bald fand sich Sofia fast nackt und an einen Fleischerharken gebunden in irgendeinem Kühlraum wieder. Man wollte sie nicht nur für den Diebstahl, sondern auch für die Respektlosigkeit bezahlen lassen, die Sofia dem Mann entgegen gebracht hatte. Gut, vielleicht hätte sie dem Typen mit der Knarre nicht gegen das Hemd rotzen sollen, aber was sollte sie machen? Das Gesicht hatte sie ja verfehlt.

Doch die Yakuza merkten bald das was nicht stimmte, trotz sehr kalten Temperaturen im Raum erfror Sofia einfach nicht. Mit ihren Kräfte konnte sie sich immer wieder aufheizen und so dem tot durch Unterkühlung entgehen. Die Handlanger fanden das aber nicht so knorke und als man versuchte Sofia mit einem Messer aufzuschlitzen kam ihre Zeit der Rache. Erst wollte man sie leiden lassen, ihr nur leicht ins Fleisch schneiden, doch spritzte genug Blut um an der Kleidung des Mannes hängen zu bleiben. Die dicke Daunenjacke entzündete sich in Sekunden und trotz der vorherrschenden Kälte wollte das unnatürliche Feuer nicht aufhören. Schreiend rannte der Mann durch die Tür raus und nur eine halbe Stunde später wurde Sofia vom Harken genommen. Sie musste sich vor einem der hohen Tiere erklären, genau diesem Tier, dass sie bestehlen wollte. Natürlich konnte Sofia nicht mehr leugnen, dass sie ein Dämon, oder wie sie es nannten Yokai war. Da Yokai einen hohen Stellenwert hatte, überlegte sich es sich der Anführer anders. Mit einem Dämon als Frau würde er unter seinen Leuten hohes Ansehen genießen und so wurde Sofia mit knappen 19 Jahren quasi Zwangsverheiratet. Gut, man konnte jetzt denken was man wollte, aber die Heirat war besser als ermordet zu werden. Zudem: Ihr Mann behandelte sie gut. Sofia bekam schöne Kleider, musste sich nur bei den offiziellen Empfängen nur zeigen und debil für die Leute lächeln und hatte sonst nahezu alle Freiheiten. Sota Haruto, oder wie die Japaner sagen würden Haruto Sato, ließ Sofia jegliche Freiheiten. Sie durfte den Schwertkampf und das schießen erlernen und fing mehr als Spaß an der Freude eine Lehre als Lackiererin an. Nur in die Geschäfte, da durfte sich Sofia nicht einmischen. Und ganz ehrlich? Sie hatte eh keine Lust darauf. Zwar lernte sie mit der Zeit einige Brocken japanisch, aber wahrscheinlich kannten ortsansässige Animenerds mehr Vokabeln als sie.
Dennoch war Sofia sehr glücklich und sie fing sogar an den Mann zu lieben, der ihr die Heirat aufzwang. Doch leider währte nichts Ewig. Zu ihrem 10 Hochzeitstag starb der Mann, dem Sofia so viel zu verdanken hatte. Das er alterte und eher starb war ihr klar, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Hells Angels den Anführer des deutschen Yakuza Ablegers mit einer Autobombe in die Luft jagen würden. Was begann war ein Bandenkrieg, der noch heute anhält. An ihrer Mann statt wurde sein Bruder aus Japan eingeflogen und vieles änderte sich schlagartig. Ob es ihm nur darum ging, dass Sofia nicht sofort vor ihm in den Staub gefallen war, oder er nur eifersüchtig war, dass er nur eine Menschenfrau hatte: Sotas Bruder hasste Sofia. Er wollte nicht offen gegen sie vorgehen um nicht seine Leute in noch mehr Aufruhe zu versetzen, doch spannte er Sofia für seine Zwecke ein. Er schickte sie auf Mordmissionen, was ihr erst ganz recht war. Immerhin ging es um die Mörder ihres Mannes. Doch der Druck auf sie wurde erhöht. Hayato, so der Name von Satos Bruder, hielt sie immer wieder an der kurzen Leine, zeigte ihr offen, dass er Videomaterial hatte, in welchen sie ihre Kräfte nutzte. Sofia wusste von den Kontakten der Yakuza. Eine falsche Bewegung und der Typ würde dafür sorgen, dass Sofia in jedem scheiß Vorort einen Steckbrief von sich fand. Und so liefen die letzten 3 Jahre recht scheiße für Sofia, auch wenn Zeitgleich ihre Maske, welche sie sich von einigen Handwerkerfreunde zusammenschweißen lassen hatte, zu einer kleinen Berühmtheit wurde. Dennoch nutzte sie selbst immer die Nacht und jeglichen Trick um ihre Aufgaben auszuführen, ohne wie von Hayato gehofft drauf zu gehen. Es gab auch inzwischen ein Kopfgeld auf sie, doch glücklicherweise schien der Staat noch nichts von ihrer Rasse, oder ihrem Äußeren zu wissen. Zumindest gibt es nur Phantombilder mit Maske.

Lebensziel: Endlich aus dieser scheiße mit den Japanern raus zu kommen.

Zweitcharakter?: Nein

Wie hast du uns gefunden?: Norman hat so lange genervt, bis ich hier gelandet bin o.o

Steckbriefweitergabe?: Niemals!

Avatarperson: Ana Larive (Killing Floor 2)


Zuletzt von Sofia am Sa Jul 23, 2016 10:26 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Norman Mi Jul 20, 2016 3:28 pm

Soooo Sofia, da wir uns kennen, gibs keine Umschweife, sondern nur Kritik Razz

1. Beruf
Soldat finde ich da eher unpassend ausgedrückt, da du ja keiner Staatsmacht unterstehst. Ich denke Gang-Mitglied oder Auftragskiller passender

2. Übliche Waffen:
Wie heiß kann kein Blut werden? Du hast zwar gesagt, dass das Fiber mehrere hundert Grad haben kann, aber nicht wie heiß dann das Blut bzw. die Flammen sind. Haben die Flammen neben den Effekt und das es was anderes in Brand steckt noch andere Vorteile gegenüber den gekochten Blut?

3. Übliche Waffen:
Die Geschwindigkeit lässt soch so wie beschriebn nur recht schwer einschätzen. Bitte versuch es genauer zu beschreiben. Auch was diese Geschwindigkeit mit deiner Ausdauer macht, wäre hier glaube ich ein Thema.

Hinweis:
Da du es nicht eindeutig beschrieben hast, werde ich davon ausgehen, dass Blutverlust sehr schwere Folgen haben wird und du nicht in bester Anime Manier dir mal eben 20 Liter aus dem Arm schütteln kannst. Solltest deine regenerativen Kräfte dir einen erhöhten Blutvorrat besorgen, oder solltest du das bereits im Kampf nachproduzieren wollen, muss dass in die Bewerbung

4. Erscheinungsbild
Da du mir mal erzählt hattest, dass das eine Nachtsichtkamera sein soll und ich nich denke, dass sich das geändert hat, bitte ich dich das beim Helm noch anzufügen. Außer du hast natürlich deine Pläne geändert.

5. Vorgeschichte
Die dicke Daunenjacke entzündete sich in Sekunden und trotz der vorherrschenden Kälte wollte das unnatürliche Feuer nicht aufhören.
Also hat dein Feuer doch unnatürliche Kräfte Wink

6. Vorgeschichte 2:
welche sie sich von einigen Handwerkerfreunde zusammenscheißen
Da hat wohl jemand das entscheidende W vergessen...
Ich bin zwar bei Rechtschreibfehlern oder gelegentlichen Grammatikfails nicht so, aber in diesem Fall bitte ich um Korrektur.

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Beitrag  Sofia Sa Jul 23, 2016 10:27 am

Erledigt

Und mit unnatürlichen Feuer meinte ich, dass Blut nicht brennt. Eine tausend Grad heiße Flamme lässt sich auch von nem Kühlhaus nicht beeindrucken!

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Beitrag  Norman Sa Jul 23, 2016 11:46 am

Okay, von meiner Seite aus angenommen

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Beitrag  Serina Sa Jul 23, 2016 2:40 pm

Im Voraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

So, erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum.
Was auch immer hier geschieht. O.o Ich meine das Forum ist noch in der...Pre-Alpha? Aber hey, schön dich hier zu haben. Was passiert dann erst bei Release?! Ich werde mich vor Arbeit nicht retten können, yay! Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hattest du ja schon tatkräftige Unterstützung auch mein Adminkollege hat schon ordentlich Vorarbeit geleistet. Wie es sich für ein fleißiges Bienchen gehört. Huch, falsches Forum, ist nicht meins. ^.^ Wie dem auch sei, auf gehts!




Kritik:

-

Fazit

Ich...habe...nichts. Tragisch. =( Wieso ist Norman nochmal immer so gründlich? Nervt das. Wie dem auch sei, Glück für dich! Ein sehr interessanter Char mit Potential, Ruheburg mal ordentlich aufzumischen, gefällt mir! Besonders die Idee mit den Yakuza hat mit gut gefallen, top! Das erste Userlein, dass sich auch gleich vernünftig mit dem Forum beschäftigt, supi. Ansonsten bist du von meiner Seite aus auch:

Angenommen!

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