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Dämonen in der Welt

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Beitrag  Norman Mo Jul 18, 2016 9:33 pm

Die Dämonen werden spätestens seit dem 2. Weltkrieg als eine stetige Bedrohung gesehen. Die Bilder von Hamburg in den 80ern Jahren und die völlige Zerstörung dieser Stadt hat diese Bedrohungen nur umso schlimmer erscheinen lassen. Doch werden die Übermenschen nicht überall nur verfolgt.

Amerika und Europa:
Sind sich ihrer Linie eigentlich ziemlich einig sie lassen die Dämonen im Zuge eines Natos Sonderprojektes verfolgen und vernichten. Kopfgelder wurden erhoben und einzelne Jäger und Jägerverbände stark aufgerüstet, da die Militärs seit der Zerstörung Hamburgs als zu träge Instanz gelten und durch sie, kein ausreichendes Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung hergestellt werden kann.
Gerade in Europa sorgt dies für teils drastische Maßnahmen. Auch Länder, die sonst sehr strenge Waffengesetze haben, wie etwa Deutschland, haben Sondergesetze erlassen, die zertifizierten Jägern es erlaubte schwere Schnellfeuergewehre und paramilitärische Waffen zu besitzen. Verboten sind lediglich große Sprengwaffen wie etwa Raketenwerfer oder Maschinenkanonen, welche Granaten verschießen. Kleinere Sprengsätze, so wie professionell gearbeitete Bomben hingegen sind legitim.
Dennoch häufen sich Gerüchte, dass die Militärs, der einzelnen Länder bestimmte Dämonen unter Vertrag haben sollen um so ihre Schlagkraft in einem Kriegsfall zu erhöhen.

Afrika:
Hier gelten die Dämonen auch als Verfleischlichung der bösen Geister. Zwar versuchen vor allem die Schamanen der ansässigen Naturvölker, die gutartigen Geister zu schützen, doch gelten die Dämonen und ein jeder, der sie schützt als Freiwild. Eine Prämie oder Sonderrechte für Jäger gibt es nicht, dennoch werden hier sehr häufig Dämonen gejagt um mit ihren Blut und den restlichen Körper Rituale durchzuführen.

Nahost:
Hier werden ähnlich wie im Christentum alle Dämonen sofort als Werk des Teufels verurteilt. Es finden sich immer wieder regelrechte Lynchmobs zusammen, die vor allem schwächere Dämonen und ihre Kinder steinigen. Auch greift hier das Militär hart durch und fliegt auch gerne mal Angriffe gegen ganze Gebäude wo besonders starke Dämonen vermutet werden.
Es gibt auch verstärkt Gerüchte, dass schon mal ganze Bergdörfer den Erdboben gleich gebombt worden wurden, weil sich dort besonders viele der Unheilsbringer sich sesshaft gemacht haben. Gerade die Opposition sieht darin bloße Ausreden um Kritiker mundtot zu machen, weshalb es hier verstärkt zu Straßenschlachten und politischen Unruhen kommt.

Russland:
Russland nimmt so wie Japan eine Sonderstellung ein. Hier ist es gesetzlich verboten die Dämonen zu jagen, so lange sie sich kenntlich machen und sich der russischen Ordnungsgewalt unterordnen. Hierzu gehört nicht nur, dass die Dämonen eine Wohnung zugewiesen wird, sondern sie auch ausnahmslos sich für das Militär bereitstellen müssen. Diese wird in der D-Kompanie eingefasst. Aktuell gibt es über 1.000 Anhänger der D-Kompanie. Es wird auch vermutet, dass vereinzelte Dämonen auf Rekrutierungsfahrt in andere Länder geschickt werden, oder als Staatsspione in hohe Ämter geschleust werden sollen. Beweisbar ist dies jedoch nicht.

Asien:
Asien hatte mit am schwersten an den Folgen der Dämonenbeteiligung zu kämpfen. Die ortsansässigen Wesen sollen sich in hohe Militärgrade hochgearbeitet haben und an einigen der schlimmsten chinesischen so wie japanischen Verbrechen die Verantwortung tragen. Entsprechend hart greift auch hier das Militär durch.

Japan:
Hat neben Russland als einziges Land dämonenfreundliche Regelungen. Nach der Entmilitarisierung durch die Ereignisse des 2. Weltkrieges, wurde auch der Umgang mit den Yokai geregelt. Einheimische Yokai haben somit keine Verfolgung durch die Regierung zu befürchten und schaffen es häufig sich in angesehene Berufe zu etablieren. Einige der bekanntesten Schauspieler Japans sind bekennende Yokai. Die einzige Sonderregelung, welche sie erfahren ist ein eigenes Gesetzesbuch. Hierin werden viel härtere Strafen für kriminelle Dämonen vorgesehen, da durch die lange Lebensspanne und die Mächte eines Dämons hier von einer besonderen Heimtücke ausgegangen wird. Dennoch bekommt ein jeder angeklagte Yokai ein vollumfängliches Gerichtsverfahren. Kritik an der Gesetzgebung gibt es dennoch, da dieses Gesetzesbuch auch die Todesstrafe für Mörder vorsieht, welche es im japanischen Recht für Menschen nicht gibt.

Australien:
Australien verfolgt die Dämonen nicht wirklich. Es gibt zwar eine Sondereinheit der Polizei, die sich mit paranormalen Vorkommnissen beschäftigt und Dämonen gelten als vogelfrei, doch werden sie hier nicht aktiv verfolgt, so lange sie sich nicht zu erkennen geben.

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