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Ray Torrez

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Ray Torrez Empty Ray Torrez

Beitrag  Ray Do Apr 09, 2020 5:53 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Rey Torrez

Rufname: Toro

Geschlecht: männlich

Rasse: Mensch

Alter: 28

Geburtstag: 02.08.

Geburtsort: Sevilla /Spanien

Gruppenzugehörigkeit: Sandduster

Beruf o. Ä: Callboy; Schlösserknacken.

Übliche Waffen: lediglich eine Skorpion-Maschinenpistole Modell 64: 9 × 17 mm Kaliber mit einem 30- Schuss Kurvenmagazin. Mehr Waffen würden zu viel Gewicht bedeuten. Zu den Werkzeugen die er bei Einsätzen dabei hat trägt er sonst keine Waffen bei sich

Kampfstil: Durch seien bisherigen Lebensweg war dies nicht von Nöten. Mal abgesehen das man davon nur unschöne Narben von sich trägt. Sollte er also mal in Bedrängnis geraten bleibt ihm nicht viel übrig als sich irgendwas was in der Nähe rum liegt zu schnappen du sich damit halbwegs schützen zu können. Oder halt wegrennen, seine Ausdauer würde das dann zu genüge mitmachen.



Auf den ersten Blick

Größe: 1,83

Gewicht: 78kg

Haarfarbe: dunkel braun

Augenfarbe: hell braun

Erscheinungsbild: er ist quasi ein Aushängeschild seines Landes. So wie man sich in allerlei kitschigen Liebesromanen einen spanischen Liebhaber vorstellte. Ein stets gepflegtes Äußeres, trainierter Körper aber dennoch irgendwie agile aussehend und ein Gesicht so ebenmäßig wie aus Porzellan. Das dunkle volle Haar steht mehr frech und wild von seinen Kopf ab, aber es passt perfekt dazu. Das Gesicht ist leicht kantig nicht zu viel, es rundet nur wohlwollend das ganze ab. Die Augen sind ein wenig tiefer liegend was ihm einen ernsten Ausdruck verleiht, das tiefe braun der Augen passend hervorragend zu der leicht dunkleren Haut. Ein kleiner goldener Ohrring rundet das Gesicht etwas ab. Zwei goldene Ketten hängen um den Hals. An der einen ist ein zierliches Segelboot und an der anderen ein Stier. Seine Kleidung ist immer sauber, gebügelt, neueste Mode und doch auf ihn abgestimmt. Am liebsten trägt er eine Mischung aus satten rot und schwarz. Eng anliegend und besonders Figur betonend. Darüber eine schwarze Lederjacke in Motorrad Style auch wenn er nie auf sowas gesessen hatte. In einer Leder Hüfttasche sind seine persönlichen Utensilien, er kann es nicht leiden wenn die Hosentaschen so verstopft aussehen. Auch ist dann der etwas unauffälligere Teil seiner Ausrüstung. An seinen Händen sind kleinere Narben und sehr alte Flecken wie sich zwei grobe goldene Ringe. Er nutzt steht's das gleiche Parfum, eines aus seiner Heimat und ist irgendwie seine persönliche Note geworden.

Besondere Merkmale?: Verblasste Narbe auf den rechten Wangenknochen. Angenehm rauchige Stimme. Hat immer eine Münze dabei an der er spielt wenn er wartet.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Ray ist ein sehr aufgeschlossener Charakter. Tritt er unter Menschen die er schätz geht er quasi mit ausgebreitete armen auf diese zu und begrüßt sie überschwänglich. Er hat keinerlei Vorurteile, es braucht einiges um ihn gegen sich zu setzten. Wenn er jemanden helfen kann tut er dies gerne und mit vollem Einsatz. Körperlich, geistig, moralisch, egal wie. Gerne zwingt er eine auch mal einen gut gemeinten Rat auf. Dagegen spricht das fehlende moralisch Debakel wenn er eine gut betuchte Dame um einen guten Klunker erleichterte um sich selbst etwas Gutes zu gönnen. Er liebt Kinder sehr, sie sind in seinen Augen das reinste was es gibt und gerne geht er mal in den Heimen vorbei und lässt mal etwas dort zurück was er auf seinen Beutezügen erworben hatte. Ansonsten ist er gerne unter Menschen, lebt selbst in einer WG mit einer Arbeitskollegin die eine gute Freundin wurde. Gerne tratschen die beiden Mal Tricks und Modetipps aus. Wenn man ihm als fremder begegnet zeigt er sich nicht minder offen aber auf eine charismatische Art da man ihm einfach zuhören möchte. Frauen gegenüber ist er sehr aufmerksam und zuvorkommend, quasi perfekt erzogen. Interesse an vielen kann er gut heucheln, hat er durchaus in den Jahren so einige Poeten, Musiker, Künstler aufgeschnappt aber man darf da nicht zu viel bohren. Er beherrscht die meisten Tänze die man auf den betuchteren Veranstaltungen so schwingt wie auch den Flamenco, aber gut so als Spanier ne. Humor besitzt er mal und ein sonniges Gemüt ebenso. Wie auch etwas spitz wird die Zunge wenn er gute Laune hat, da stört es ihn auch nicht über das ein oder andere Bettgeheimnis zu teilen. Womit er weniger klarkommt sind arg mürrische Menschen und Einsiedler. Diese versteht er einfach nicht.

Stärken: charmant, verführerisch, charismatisch, zieht schnell Aufmerksamkeit auf sich, sehr kinderfreundlich, aufgeschlossen, gutes Gehör, ein Auge für Wertvolle Dinge

Schwächen: dreist, sehr Heimat verbunden, Rechtschreibschwäche, Kurzsichtig aber zu eitel für eine Brille

Vorlieben: sein Tauro V8 Spider, Zigaretten, Heimatspeisen.

Abneigungen: Alkohol mit der einzigen Ausnahme von Cava einem Schaumwein aus der Heimat, aber nie mehr als 1 Glas. Billige Klamotten. Bräunungsspray.

Hintergrund

Vorgeschichte: Aufgewachsen ist er auf einer orangenplantage im ländlicheren Teil spanische Provinz nähe Sevilla. Hart körperliche Arbeit die er für seinen Vater tätigen musste das mit seinen 3 Brüdern schon in sehr jungem Alter. Doch war dies schnell nichts für ihn gewesen. Mit knapp 16 Jahren ist er abgehauen in die größere Stadt Sevilla. Als Stadt des Flamencos war es eine bunte und sehr turbulente Stadt. Mit nicht gerade viel in den Taschen versuchte er als älterer Straßenjunge sich was zu essen zu ergaunern. Er hatte wahres Geschick wenn es darum ging unbemerkt in die Tasche einer der vornehmen Damen zu schlafen. Bis er das Augenmerk einer anderen Art frau auf sich zog. Sie beobachtete den jungen schon einige Wochen, wie er sich gab, wie er sich durchaus bei seinen potenziellen Opfern einschleimen konnte. Dass diese Frau die Leiterin eines dieser verruchten Etablissements war wusste er jedoch nicht. Es war ein ruhiger Abend, zumindest bekam er so viel kohle zusammen das er sich was zu essen leisten konnte. Das Gesicht in einen der braunen gewaschen besah er sich das Gesicht das leichte Mangelerscheinungen aufwies und verwischte das Bild in das er auf der Wasseroberfläche sah und seufze. Eine frau stand plötzlich hinter ihm. Eine Frau die ziemlich viel Autorität ausstrahlte und bestimmt vor vielen Monden mal schön aussah. Daneben zwei Männer die nicht ganz so genauer dem jungen Mann waren. Sie bot ihm etwas an, erzählte ihm das sie ihn ausspionieren ließ und wusste so einige kleinere Missetaten die er beginn. Der Deal war es dann sie verpfiff ihn nicht und er sollte für sie arbeiten. Was er dann hörte ließ ihn das ganze erstmal verneinen, für so blöd hielt er sich damals nicht. Doch die Wochen verstrichen, der Winter kam und somit vielen viele Möglichkeiten aus, es wurde kälter und entweder hies es nun ein neuer plan oder aber nach Haus. Letzteres war unmöglich nachdem was er tat also besuchte er die frau erneut. Sie bot ihm an in ihrem Haus zu wohnen, für kleinere Gefälligkeiten. Hatte er zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrungen in diesem Gewerbe war er sich nicht sicher ob sie da nicht jemand falsches gesucht hatte. Seine Aufgabe war es sich durch die Leistungen eines Callboys in die etwas betuchteren Witwen Häuser und alleingelassenen wohlhabenden Hausfrauen Zutritt zu verschaffen und diese auszukundschaften. Seine Arbeit dort zu beenden und ihr alles zu berichten. Ihr und den Männern im Hintergrund. Anfangs sollte seine Arbeit nicht mehr sein als diese. Doch mit den Monaten lernte er so einiges über das erkennen von Wertsachen, versteckte Geheimfächer in ein scheinbar unauffälliges Zimmer das knacken von simpleren Schlössern und Tresoren. Das er irgendwann auch auf die Streifzüge mitging die Wochen nach seinem ersten Besuch in den Häusern stattfand. Er beweist Geschick in solchen Dingen und wurde schneller gut. So bestritt er das Ganze hier einige Jahre bis es zu dem Tag kam als seine Gönnerin starb und jemand anderes den Platz übernahm, was ihm nicht passte. So verschwand er auch aus dieser Heimat und suchte sich seinen weg. Durch Umwege kam er nach Deutschland, weit weg von den Machenschaften seiner Heimat und durch sein …auftreten hatte er auch in Deutschland bald schon einen gewissen Stammkundenkreis, wie aber auch so einige Kontakte zu fast allen Schichten, von Kollegen über die normale Schicht bis hin zu den gehörnten Partnern seiner Kundinnen die ihn als bekannten vorstellten, begegnete man sich mal in der Stadt. Er hatte durch seine schnelle Auffassungsgabe und das mittlerweile akzentfreie deutsch leichtes Spiel dazu. Seine freie und lockere wie auch anziehende Arten öffneten ihm so einige Türen in diesem Land. Verdiente. Naja er klaute sich genug kohle um sich selbst weiter zu bilden, was es anging Wertsachen besser zu identifizieren das seine Beute sich meist nur auf einen kleinen Kreis beschränkte, wie auch das öffnen schwieriger Verstecke und Sicherungen, wie auch leichteren Alarmanlagen. Es war mehr Zufall das er zu den sanddustern kam, er überlegte erstmal nicht weiter zu stehlen da die Polizei schon merkwürdige Fragen stellte und das würde seinem Ruf schaden. Die eine Arbeit verrichtetet er noch immer, doch das stehlen überließ er geschickt eingefädelt mehr Anfänger Räubern auf ihre eigenen art. Lediglich gab er ihnen gewisse tippst die ihn im Endeffekt aus der suche ausschlossen.

Lebensziel: El que quiera pescado que se moje el culo.
Sinngemäße Übersetzung: Wer Fische fangen möchte, bekommt einen feuchten Hintern.
Deutsches Sprichwort: Selbst ist der Mann/ Frau. Will genug verdienen im in die Heimat zurück zu können um selbst Gutsherr zu werden.



Zweitcharakter?: Arakiel, Hel

Wie hast du uns gefunden?: Schatz

Ray
Ray

Anzahl der Beiträge : 10
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