Ocelot/ Frederick Hand

Zur Person

Vollständiger Name: Frederik Hand

Rufname: Ocelot

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 48

Geburtstag: 06.06

Geburtsort: Kolding (Dänemark)

Gruppenzugehörigkeit: Staatsdiener

Beruf o. Ä: Major / Soldat

Übliche Waffen:
1+2): Colt Single Action Army. Dabei handelt es sich um einen 1873 in Dienst gestellten Revolver im Kaliber: 45 Colt. Der SAA ist ein Patronenrevolver mit geschlossenem Rahmen. Die Trommel fasst 6 Patronen, die mit Nitropulver geladen waren. Sie wird durch das Spannen des Hahns weitergedreht.
3) Eine Weitere ist die Ultimate 500 diese ist ein 5-Schuss- Revolver mit einer Aktion für die 500er S & W-Patrone, hergestellt von Gary Reeder Custom Guns. Der Revolver hat einen 8,5-Zoll-Lauf.
4) Zu guter letzte noch eine Colt Cobra. Diese ist ein leichter Revolver mit Aluminiumrahmen und doppelter Wirkung und kurzem Lauf. Sie enthält sechs Schuss Munition.

Kampfstil: Basieren aus einem Zusammenspiel zwischen seinen Waffen und seinen Fähigkeiten. Diese erlauben ihm Mathematisch so schnell und komplex zu rechnen, schätzen und Wege zu finden. Das er beispielsweise an einer Stahlstrebe eine Kugel so abfeuern kann, dass der Aufprall diese so umlenkt, dass er einen Gegner hinter einer Wand treffen könnte. Aber auch wie man Hebelwirkungen perfekt und wirkungsvoll umsetzte, Schwachstellen finden kann und diese für sich nutzen. Er ist ein physikalisches und mathematisches Genie in Kombination zu der Leidenschaft des Schießens, sie ihn gefährlich machen. Nahkampfstile nutzt er meist in einer Variation aus allem was ihm einfällt, er analysiert schwächen des Gegners. Nutzt diese bestmögliches gegen ihn. Den Nahkampf beherrscht er recht passabel, er wäre nun kein Gegner für einen Spezialisten, aber so einfach würde er sich nicht ausknocken lassen.
Gunplay: Techniken, die hauptsächlich mit einem Revolver ausgeführt werden: schnelles Zielen, Schnellfeuer, Nachladen und Drehen. Gun Play oder Schießvergnügen nahm sein Anfang in der Pionierzeit des Wilden Westens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Revolverhelden zeigten einander so ihr Geschick im Umgang mit der Waffe. Durch Westernfilme wurde diese Technik in aller Welt bekannt. Techniken sind Fanning, d.h. Schnellfeuer durch Betätigen des Revolverhahns mit den anderen Hand, und Spinning, das Rotieren des Revolverkörpers. Ocelot hat sich durch Western beeinflussen lassen und seine im Elternhaus antrainierten Künste verbunden.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,76

Gewicht: 75kg

Haarfarbe: aschblond

Augenfarbe: blau-grau

Erscheinungsbild: er ist eine schlanke Gestalt, die durchaus trainiert ist. Aber nicht durch übermäßig aufgepumpte Muskeln hervorsticht. Sein langes Gesicht mit den durchaus kantigen Zügen machen ich zu einem streng und doch leicht arrogant wirkenden Erscheinungsbild. Die Haare sind sehr kurz und in einem aschblond. Sein Kleidungsstil hat immer einen Hauch von Western, wie auch das bordeaux rot ein ständiger Begleiter seiner Kleidung ist. Uh wenn ihm eigentlich in seiner uniform nicht gestattet, er hat doch immer etwas das ihn auszeichnet. Die langen feinen Finger, helfen ihm durchaus bei den flinken Spielereien mit seinen Waffen. Die bleiche haut und das Helle Haar , wie hellblauen leicht gräulichen Augen lassen ihn etwas harmlos erscheinen, doch die Gesichtszüge haben dadurch nur mehr Ausdruck zu einem etwas Spitzbübischen Charakter.

Besondere Merkmale?: Kleidungsstil ist Prägend: Fan von Italo-Western, trotz Militärlook. Ein sehr quirliger Mensch, der zu übertreibenden Bewegungen und Posen tendiert. Hat immer einen Klappkamm, MiniTaschenrechner zur Hand.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Als Sohn einer Familie die, nicht so wirklich familiär war. War es früh an ihm sich gänzlich um sich selbst zu kümmern, sich selbst zu versorgen und möglichst früh, viel zu erreichen. Den Befehlen des Hauses größtenteils nachzukommen, machte er sich einen Namen als Söldner und führte auch eine Zeitlang eine eigene Einheit. Er liebt die Ästhetik und den Nervenkitzel. Diese Kombination macht ihn ein wenig schwer kontrollierbar. Zu einem stets gesteigerten und aalglatten Aussehen, gehört aber auch das perfekte drapieren und aufstellen gewisser Posen und gestiken, die er sich angeeignet hatte. Sein Geist ist gelegentlich noch sehr kindisch, er ist schnell reizbar und wenig geduldig. Doch als Gegenseite zu dem Ganzen ist er ein sehr fairer Mann, schätzt die Künste eines anderen und achtete stets auf Kultur und Glaube.


Stärken: gute Fingerfertigkeiten, Rechnerisches und Physikalisches Genie, Weltoffen, Selbstbewusst, agil, Begeisterungsfähig, charismatisch und charmant

Schwächen: arglistig, gesprächig, angeberisch, bockig, eitel und einschüchternd, extravagant, fordernd, Egoistisch

Vorlieben: Western, Revolver, Gin, Intros von Western, Katzen, reitet gern

Abneigungen: ungepflegtes Aussehen, Angst vor Engeln, Scharfschützen die haben einfachkeinen Stil, Hippis, Rauchen denn davon altert die Haut


Hintergrund

Vorgeschichte: Frederick wurde in einer dänischen Großstadt geboren. Entsprechend gut konnte sich ihre Familie unter den Menschen tarnen. Angeblich ihr Geld als Ingenieur und als Personalchefin einer großen Firma verdienend waren die wahren Einnahmequellen dann doch eher durch die Zeit, Kriege oder anderen Dingen geschuldet. So bekam Frederick schon früh einen Ausblick wie es war reich zu sein, aber seinen wahren Wohlstand nicht auszuleben. Die Deckung, so wurde ihr eingetrichtert war eines der wichtigsten Güter. Sie sollte sich immer Bedeckt halten und so wurde sie in allem Ausgebildet was man braucht um zu überleben. Etwa Menschenkunde, Schusswaffengebrauch, oder als sie älter wurde eben wie man mit kriminellen Menschen umging. Wie andere seiner Familie hatte er zwar die Grundausbildung zum Bauen von Knochen aus Dämonen, erwies sich aber nicht als passend für diesen Job. So tendierte man bei ihm eher zu der Schusswaffenausbildung und der ein nützlicher Söldner zu sein. Er selbst sah in seiner Schwester immer eine Art Vorbild und auch eine Art Wegweiser. Selbst wenn sie ihm meist die kalte Schulter zeigte. Er war ein mehr taktisches Genie geworden, durch seine Fähigkeiten fielen ihm Gedanken Züge zum Überlisten einfacher als seinen Geschwistern. Diese beiden Eigenschaften nutzen die Eltern um ihn zu einem guten Söldner zumachen, lehrten ihm wie man wirkungsvoll und schnell Informationen durch abhören. Spionage, Sabotage oder foltern bekam und Zack. Ocelot wurde geboren. Er schlug sich in Krisengebieten als Söldner durch, wanderte und reiste von Land zu Land. Von Einheit zu Einheit. Auch und gerade weil er einen Narren an westernfilmen gewonnen hatte, Schlug es ihn eine Weile nach Amerika. Dort lernte er von einem Dämon der die western zweit voll und live miterlebt hatte, noch besser mit seinen Waffen umzugehen und auch die eigentlich völlig unsinnigen Griffe und Kniffe mit den Revolvern. Das Gunplay wurde ein Meisterwerk zwischen seinen Fingern. Dort prägte sich auch sein Lebensstil um, Western Stil gepaart mit Military Look, ein Pferd vor einem Auto, das wurden nur einige seiner jetzigen macken. So ging das einige Jahre bis ein Gerücht zu ihm gelangte das seine Schwester in Ruheburg war. Es packe ihn und durch alte kontaktefand er den weg zu einem Dimitri. Er bat diesen um einen Job der zu ihm passte und ihm wurde jener angeboten.

Lebensziel: Bester Revolverwelt ever zu werden.



Zweitcharakter?: Hel,Ari,Ray,Evelyn,

Wie hast du uns gefunden?: Puschel

Steckbriefweitergabe?: -

Avatarperson: Revolver Ocelot Meta Gear 3