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William Quartermaine

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William Quartermaine Empty William Quartermaine

Beitrag  William Di Jul 13, 2021 7:02 pm

Zur Person

Vollständiger Name: William Quatermaine

Rufname: Willy

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 503

Geburtstag: 4.7

Geburtsort: Branxton England

Gruppenzugehörigkeit: Vendere anwärter

Beruf o. Ä: Tierschützer, Ranger

Übliche Waffen: crossbow, Boomerang, Borchardt C93, Machete


Kampfstil: Man merkt will durchaus an das er viel im wald lebte, eine größere und kleineren Gefahren. Bewegt er sich in bedrohlichen situationen fokussiert und langsam, beobachtete genau die bewegungen des anderen. Waren seine Gegner bisher eher große Würgeschlangen, Krokodile, Giftspinnen, Tasmanische Teufel, Dingos und Haie. Durch die Jahrhunderte die er dort verbrachte konnte er seine Kräfte Auch besser weiterentwickeln. Di ekette um seinen Hals ermöglicht ihm, das tier dessen zahn oder knochen der dann berührt gewisse Attribute nachzuempfinden. Nehmen wir zum Beispiel einen Haizahn, Seine werden dann mit einem mal ebenso stabil, scharf und schnell nachwachsend wie dessen. Trichternetzspinne von welchem sein Blut ein tödliches Nervengift enthält, ein WOmbat und er sieht im dunkeln besser als jede Katze usw usw. Darüber Hinaus ist er ein kräftige rmann, der durchaus einem durch sein überleben im wald durch seinen trainierten reflexe auf die Matte schicken kann.


Auf den ersten Blick

Größe: 1.92m

Gewicht: 114kg

Haarfarbe: Kastanien braun

Augenfarbe: braun

Erscheinungsbild: Willy ist ziemlich groß, was aber hervorragend harmoniert mit der geborenen Breite des Mannes. Durchaus muskulös aber rein durch seine Arbeit und das viele leben in der Wildnis. Hat aber auch einen kleinen untersetzten Bauch der ihn dadurch wie einen knuddeligen Holzfäller wirken lässt. Sein Haar ist etwas länger und sehr zottelig, versteckt er aber gut unter einem hellbraunen und sehr abgegriffen Cowboy gut mit geflochtener model und einer blauen Feder daran. Das Gesicht ist Recht breit und kantig, ein dunkler Bart zieht sich den Kiefer entlang in einem etwa daumenbreiten streifen. Die augenbrauen sind buschig und verlaufen eng zusammen, was ihn durchaus sehr streng, wie aber auch sehr gütig erscheinen lassen kann. Seine Kleidung ist meist ein sehr locker fallendes weißes oder beiges Leinen Hemd, das gut kühlt aber auch wärmt. Der Trenchcoat der ihn meist begleitet und um di ein oder ander etasche erweitert wurde ist mehr als ranzig und schon sehr oft geflickt worden. Dazu eine Locker fallende Jeans in dunklen Farben, ein breiter brauner Gürtel rundet das ganze ab. Meist hat er eine hellbraune umhängetasche dabei, in der er das für ihn wichtigste mit trägt. Breite und feste Stiefel mit dicker Sohle und breitem Schaft, ziemlich dreckig noch dazu.

Besondere Merkmale?: vereinzelt Narben die sehr alt aussehen, eine breite Kette in den Hals mit allerlei Knochen, Zähnen. -hat immer einen trainierten Dingo und einen Wombat in seiner Jackentasche an seiner Seite.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Eigentlich ist William ein sehr freundliche rund friedfertiger CHarakter. Er mag gute Scherze, amüsante FIlme und sie bringen ihn zum lachen. Sein auftreten ist im eigentlichen eher ruhig und zurückhaltend, ist nicht gerne im Mittelpunkt, lieber der zuschauer am rand, der erheitert im takt mit klatscht. Will selbst kann man mit wirklichen Kleinigkeiten eine große freude machen, er sieht gerne einfach nur zu und schmunzelt, wenn andere sich am unterhalten sind. Selten gibt er seinen Senf dazu, es sei denn es handelt sich um wichtige oder ernste Themen, dann kann man sich auf sein ruhig und überlegtes Denken verlassen. STrategisch ist er ein Genie, wenn es um Einsätze geht. Er analysiert schnell seine umgebung und versucht stets alle irgendwie in sicherheit zu bekommen. Technik ist allerdings etwas mit dem er sich schwer tut, er lernt durchaus aber ab dem bau der schreibmaschine ging ihm das alles etwas zu schnell, dennoch sind seine bemühungen das nachzuholen vorhanden. Gerne genießt er auch mal eine abend nur für sich, verzieht sich gerne mal für wenige tage in den wald um zu sich selbst zu finden, das entspannt ihn. Ansonsten ist er aber auch ein anpacker, sagt man ihm da smuss von a nach b er hat schon das erste paket in der hand.

Stärken: -ausgeglichen, -resistent gegen die meisten gifte durch jahrelange hyposensibilisierung, -ruhige Hand und Motorik durch lauern in den Wäldern.

Schwächen: -etwas altmodisch, -sein Begleiter ist seine wohl größte Schwäche, isst nur Fleisch das er selbst erlegt.

Vorlieben: -banjo spielen mit einer Zigarre auf der Veranda , -minigolf, - reiten ,- Holz Haken ist gut für das innere Gleichgewicht

Abneigungen: -tierhandel/-versuche, -typische Amerikaner ,- Schnee

Hintergrund

Vorgeschichte: William wuchs als gewöhnlicher bauernjunge am Rande der Stadt auf, mit circa 5 Geschwistern lebten sie dort ein gänzlich normales Leben. Die Schlacht von FLodden forderte damals aber viele Burgen und ihre Reiche herum. So auch die Siedlung in der sie damals lebten. Viele seiner Geschwister starben bei der FLucht. Der damals gerade heranwachsende William war nicht imstande seine Familie zu schützen. Mit zwei schwestern gelang im die FLucht in den Süden und lebten dort lange auf der straße. Er schloss sich dem englischen Heer an um seine Schwestern zu nähren. Die jüngere der beiden verstarb nach einigen Jahren genau 1666 bei der großen Pest in London. Die andere heiratete und zog nach Holland irgendwann im 17ten Jahrhundert. Er hatte sich lange zeit als Söldner durchgeschlagen, mal als Jäger, an Häfen als Arbeiter, er nahm quasi alles an was simple arbeit war für die man kraft und geschick brauchte. 1790 wurde er dann wegen Viehdiebstahl angezeigt und auf die Sträflingsinsel verschifft, die das heute australien ist. Dort wurde er auf einer der umgebauten alten Sklavenschiffe der Lady Penrhyn, hingebracht. An land hielt er sich von den meisten fern, auch wenn er so wie er auf de wochenlangen reis emerkte, die meiste wegen ähnlichen banalitäten dort landeten wie er. Es wurde das land erkundet, mit vielen nicht bestraften Erkunden der riesigen Insel, wie man es ihnen damals verkaufte. Sie zogen weiter in die etwas ruhigeren und landwirtschaftlich guten Gebiete, siedelten dort. Viele seiner Mitreisenden starben in den ersten jahren. Die faszinierend gefährliche Anzahl an giftigen tieren oder ander aggressiven war gänzlich neu für die einsten Engländer, Iren oder Waliser. So vergingen die letzten Jahrhunderte, mit den sterben der Gründer zog sich willy imme rmehr in die NAtur zurück, lernte die ureinwohner dort kennen und einige ihrer Bräuche und Jagdmethoden. Gelegentlich kehrt er in seine Hütte zurück. Nimmt teil an dem normalen Leben, bis es wieder zeit wird, für längere Zeit im busch zu verschwinden. Doch was ihn am meisten störte war der wandel der menschen, er zeiget sich zwar neugierig hin und wieder lernte schriften und weitere sprachen, lernte mit dieser technik halbwegs auszukommen. Doch was ihn wirklich störte war, die Jagd auf Tiere aus spaß, aus habgier, wegen des Geldes nicht mehr um sich oder seine Familie zu nähren.

Lebensziel: so vielen Tieren das Leben retten wie es ihm möglich ist.

William
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