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Claire Lefebvre

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Claire Lefebvre Empty Claire Lefebvre

Beitrag  Claire Lefebvre Mi Dez 09, 2020 6:35 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Claire Lefebvre

Rufname: Mademoiselle Claire
Adelstitel: Chevalier (Ritter)

Geschlecht: weiblich

Rasse: Dämon

Alter: 156 Jahre

Geburtstag: 09.07

Geburtsort: Toulon; Frankreich

Gruppenzugehörigkeit: Poroda Mir

Beruf o. Ä: Adel / Alexeys zweite Hand

Übliche Waffen: Claire schwingt eine dreikantige, elastische Stichwaffe, den sogenannten Degen. Das Teil wiegt zärtliche 550g und weist eine geschmeidige Länge von 110cm, samt Griff. Etwas galant auf sie angepasst ist der Griff in ein sachtes blau gehüllt, die Vorziehungen des Handschutzes sind silbrig und filigran gefertigt, erinnert es mehr an Schmuckstück aufgrund der Fertigkeit. Tragen tut sie das Teil immer an ihrer linken Seite an einem Gürtel befestigt, in einer Ebenso Silber bläulich gehaltenen Scheide, die ebenso schön verziert ist. Ein hervorragender Bonus zu dem verzierten Meisterstück Französischer Schmiedekünste, ist es das sie sich verlängert oder verkürzen kann, ganz wie es der Wille des Besitzers wünscht. Doch bekommt die Hellhäutige Gestalt Flügel wie die eines Erzengels. Große weite schwingen, mit weißen bauschigen Federn, jede dieser Feder hat gut eine Länge von 30cm und der Kiel die dicke eines Bleistiftes. Schwingt sie sich damit in die Lüfte, sammeln die Federn das eingefangene Sonnenlicht und bündeln sich in den schwingen das diese Silbrig schimmern. Dies ist ihr Zeichen das sie diese wie Geschosse unter sich hinab geben konnte. Eine Mischung aus spitzen und Harten Geschossen mit tödlicher Schönheit, die gefüllt waren mit Sonnenenergie die sie dazu brachten so heiß zu werden, dass sie fast verglühten. In der Nacht nutzte sie die Energie die die Schwingen speicherten. Doch war hier das Pulver verschossen, gab es bis zu den nächsten Sonnenstrahlen keine Erneuerung.

Kampfstil: Wie es dem Adel, wenn auch dem Kleinadel entspricht hat sie in jungen Jahren das Fechten Gelernt, was ihr eine ruhige Hand und einen Sicheren Schritt mit dem Degen verschaffte. Flinke und schnelle Bewegungen sind ihr da sehr dienlich ihren Gegner auf Abstand zu halten. Doch war sie nie eine gute Nahkämpferin gewesen, es lag ihr schlichtweg nicht sonderlich. Auch wurde ihr das Schießen auf Tontauben gezeigt, sie hatte also und wohl auch heute noch gelegentlich eine Waffe in der Hand, sie weis also auf was sie achten müsste. Doch kann man von ihr nicht erwarten das sie sich mit Schusswaffen auskennen würde, sie bräuchte ein anleitende Hand. Was ihre Kräfte anbelangt nun, sie ist das was man einen Gestaltwandler nennen würde. Die Konturen der Frau werden schwammig, verformen sich und nehmen die Züge dessen an, was sie sich mindestens 30 Sekunden angesehen hat. Umso länger sie sich das ansieht in das sie sich verwandeln soll, so genauer wird die Kopie und umso länger hält sie. Das längste was sie bisher aushielt waren 3 Stunden, danach lies die Konzentration nach und sie wurde wieder, sie selbst. Ihre dämonenform ist nicht groß anders als das was sie so schon war.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,78 m

Gewicht: 63 kg

Haarfarbe: Fliederblau

Augenfarbe: hellblau

Erscheinungsbild: Fangen wir oben an. Das Hellblaue Haar geht lang und glatt bis hinunter zu ihrem Hintern und darüber hinaus, unten läuft es tropfenartig zusammen, einzelne abstehende Strähnen wirken silbrig durch die Helle Haarfarbe. Der Pony ist Stufenartig geschnitten, über der Stirn gehen die in drei frisierten dickeren Strähnen hinab und porträtieren ihr Gesicht. Zwei weitere Strähnen laufen an der Wange entlang, vor den Ohren bis in etwas Brusthöhe. Auf dem Haupt ziert sie eine Kapitänsmütze. Diese ist hauptsächlich silberweiß gehalten. Hat an den Nähen Versäumungen in metallic Silber und die Front wie auch der Schild sind ein Marineblau. Darauf ist das Familiensymbol der Frau als Echtsilberemblem befestigt. Ihr Gesicht hat einen eisernen und starren Gesichtszug, sie wirkt immer ein wenig arrogant und unantastbar. Was die schmalen und stechendblauen Augen nur noch betonen, immer gezupfte auf einen schmalen und leicht angewinkelten Augenbrauen bedachte Stil, wird das hervorheben. Die vollen Lippen haben eine Apricot Teint und sind das Schmuckstück des Gesichtes, das durch die hohen Wangenknochen so schmal und elegant wirkt. An ihrem Hals trägt sie einen Choker in einem grünlichen blau. Das Kleid als sieht trägt ist mehr als nur eng, in einem Militärischen Stil und überdeckt gerade den Hintern. Vorne in zwei Ziernahten zugeknöpft hat es einen tiefen V Ausschnitt- Die Ränder sind mit Dunkelblauen Krägen versäumt auf denen silbrige Knöpfe und Verzierungen zu sehen sind. An den Armen, trägt sie über dem Kleid schwarze lange Stulpenhandschuhe die jedoch an den Handgelenken enden und die Hände frei lassen. Um die Hüfte trägt sie locker gelegt und somit schräg einen Ledergürtel, dessen schnalle ebenso das Wappen der Familie Präsentiert. Der Enge rock wird etwas geweitet durch zwei Schlitze die mit passendem dunkelblauen Stoff gefüttert sind. Drunter nackte Haut, die nach wenigen Zentimetern in sehr hohen weißen Overknee Stiefel enden. Diese sind durch eine blaue Krempe mit Schnürrungen vorn befestigt.

Besondere Merkmale?: Tätowierung auf dem Dekolleté


Auf den zweiten Blick

Charakter: Sie hält nur Teilweise was von Familienbande, sieht sie diese zwar als wichtig, doch eher im Kontext zu nützlich als dazu da liebe und halt zugeben. Familie war taktisch wertvoll, wenn sie denn entsprechend ausgebaut war. Doch zog sich der Gedanke auch bis hin zu der jetzigen Organisation in der sie sich befand. Auch hier achtete sie darauf dass nicht unnötig Verluste gefahren wurden, war das Ganze einer Art großer ameisenhaufen und Alexey die Ameisenkönigin. Es muss Strukturen geben und jeder hat seine Aufgabe, ja so musste da sin ihrem Kopf sein. Auch sie machte ihre Aufgabe steht’s kompromisslos, es gab noch kein Hindernis das sie nicht irgendwie umgehen konnte. Egal ob mit Gewalt, Taktik, Raffinesse oder Charme, das bekam sie bisher immer hin. Aber neben dem ganzen Attentatskram gibt es ja auch sowas wie Unterstützung der Gleichblutenden, es ist nicht so das sie gänzlich Mitleidlos ist, sie hilft gerne mal wenn es nötig ist. Auch schleppt sie andere die sie näher nun an sich ran lies oder den Herrn von und zu mal zur Eisbahn, rein aus Spaß. Sowas wie freie Tage sind zum Genießen. Ansonsten, wen nicht diese Leute hält sie sich lieber fern von anderen, besonders von Menschen. Sie wünscht diesen nun keine völlige Ausrottung, doch nimmt sie denen so einiges übel. Gerade jene die diesen Gesetzen Mist verzapfen oder auf den Straßen für die gesetzte demonstrieren. Da kann es doch mal vorkommen, da sin den Augen der Frau kleine Blitze zucken. Aber was der trubel auch brachte, nichts geht über ein Glas Wein in der Badewanne, danach etwas Theater im Fernsah und einen Deppen den sie mit nach Hause bringt und ihre Stiefel lecken lässt. Hat doch alles seine Richtigkeit so. Ordnung ist vieles was ihren Alltag bestimmt, zu der strickten Kleiderordnung die sie sich selbst auferlegt hat, ist ihre Bude auch ziemlich Ordentlich, nicht leer in dem Sinne sondern alles ist so verstaut und organisiert das fast nichts auf irgendwelchen regalen oder tischen steht. Ansonsten ist sie sehr schnell aufbrausend, sie kann es chlecht ertragen wenn man anderer Meinung ist und erst recht nicht wenn der andere ihr Kraftmäßig unterlegen scheint. Sie Münzt viel auf diesen Umstand, so ist es nicht selten das wnen die frau jemanden nahes findet der sie übertrumoft ein kleines Versprechen erhält. Dieser Kuss, dieses Versprechen gab sie bisher nicht vielen, die meisten lebten nicht mehr, es hat mehr Bedeutung für ihr Herz entweder der Schwur auf Treue oder der auf dessen Tod.


Stärken: Angsteinflößend, Anspruchsvoll, bevormundend, Bestimmerisch, bissig,

Schwächen: arrogant, einschüchternd, Bockig, empfindlich,

Vorlieben: Eiskunstlauf, Wein, Reiten, Theater, Erniedrigung

Abneigungen: heiße Sommertage, Schlabberlook, stottern, ungehorsam, Bloody Eli


Hintergrund

Vorgeschichte: Claire wuchs in einem behüteten und verwöhnten Stil auf. Ihre Eltern sind vermögend genug sich einen gewissen Stil zu leisten, allein der Titel der immer Macht besaß half ihnen hierbei. Sie war kein wildes Kind aber ein bösartiges. Liebte sie es damals schien die untergebenen der Eltern zu tritzen. Behauptete sie dinge die nicht war wahren, gab ihnen die Schuld an dingen die zerbrachen oder ärgerte andere Kinder und gab sich als Opfer preis. Dieses Mädchen wurde zur Frau, die dem ganzen Jahr für Jahr immer eine Krone mehr aufsetzte. Sie wurde in der Stadt gefürchtet als Reiche Primadonna, der nichts genügte und der man besser aus dem Wege ging. Doch da die Ländereien der Provinz in der sie lebten allesamt ihrer Familie gehörten, musste die Menschen dort spuhten. Es waren alte Traditionen die im Gesetzt nicht ausgehobelt werden konnten, ohne die des ganzen Landes zu ändern. Der moderne Umschwung änderte einiges in del letzten Jahren, doch vieles blieb wie es war. Sie war ein Einzelkind und der Liebling der Eltern, hatten diese immer ein fleißig lernendes Kind vor Augen, das den Titel erben sollte. Auch als junge Erwachsene oder gerade dann fing es an das sie unaufhaltbar wurde. Sie wollte vieles und das sofort, Ungeduld und das fehlende Mitgefühl machten sie kalt und unberechenbar. Auch jetzt in dieser Organisation braucht es einiges an Mühe das engstirnige Temperament der frau zu zügeln.
Doch die Weltkriege machten der Familie einen Strich durch die Rechnung. Die Männer wurden eingezogen und zurückblieben Frauen die den Acker nicht richtig bearbeiteten konnten, Hunger machte sich in großen Teilen des Landes breit, der nicht gestillt werden konnte. Es war das ende des zweiten Weltkrieges das so viele Grenzen öffnete, die Tochter lies die Eltern zum Wiederaufbau zurück, sie wollte Dinge ändern. Dinge die ihr in der Zeit des Krieges klar wurden. Waren es vor allem die jenige die waren wie sie, die bluteten wie sie, die wie Vieh in den Krieg getrieben und fast ausgerottet wurden. Zumindest jene die sie fanden. Es war der Schlussstrich den sie ziehen wollte, finden, wer dachte wie sie und etwas ändern. So geschah es das sie Jahre durch die Lande zog ohne weiter zu kommen. In einer dunklen Nacht, die Straßen von Brüssel war es als sie sich gerade mit den Schwingen die ihr gegeben wurde auf einem Dach der so spärlich beleuchteten Straßen niedergelassen hatte. Es musste ca. 1965 gewesen sein, eine Kühle Septembernacht als sie beobachtete Wie eine rothaarige frau jemanden nachging. In den wenigen Lampen der Nebenstraße blitze ein Messer und sie war neugierig, über die Dächer der Straße folgend, von Dach zu Dach leise schwebend, endete es in eine Sackgasse. Ein freudiges Grinsen auf den Lippen einer scheinbar irren, dessen haare so rot leuchteten wie das Blut das von der klinge tropfte. Sie setzte sich auf die breite und sichere Dachrinne eines Hauses und pfiff eindrucksvoll. Die fremde schien nicht glücklich über diese Einmischung und es kam zu einer Auseinandersetzung. Doch gelang es Claire es irgendwie die andere währenddessen davon zu überzeugen sie nicht zu töten. Jene die sie besiegte. Sie war begeistert von diesem Feuer und der Leidenschaft dieser Nacht. So gab sie der Frau ein Versprechen in der Form eines Kusses. Claire wanderte nach einiger Zeit weiter, dort wo sie verbündete fand und schlussendlich auch Alexey der sie mit in das neugebaute Ruheburg nahm. Die beiden wurden Partner und Freunde, selbst wenn sie nicht wirklich oft einer Meinung waren. Dort sah sie auch jene wieder der sie einst etwas versprach, die sie aber gänzlich anders behandelte, aus dem Versprechen wurde ein Schwur.


Lebensziel: ein eigenes Land für Dämonen



Zweitcharakter?: viele

Wie hast du uns gefunden?: Schatz

Steckbriefweitergabe?:

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Claire Lefebvre
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