Svea / Dämon / Staatsdiener

Zur Person

Vollständiger Name: Svea Bakken

Rufname: Svea

Geschlecht: weiblich

Rasse: Dämon

Alter: 39

Geburtstag: 17.05.

Geburtsort: Stavanger

Gruppenzugehörigkeit: Staatsdiener

Beruf o. Ä: Informationsoffizierin

Übliche Waffen: Svea ist in vielerlei Hinsichten gut ausgestattet. Zum einen ist da ihr treuer Seesack aus dämonischen Leder, der es nicht nur schafft bis zum 100 fachen seiner eigentlichen Kapazität aufzunehmen, sondern auch noch das Gewicht des Inhaltes Reduziert. Die Knapp 3 Kilo ihres G36 darin wird so schnell von seinen knapp 3 Kilo auf 300 Gramm reduziert.
Allerdings funktioniert die Tasche so nur für anorganische Materialien oder totes Gewebe. Einen Menschen könnte man so also nicht transportieren, egal wie gut er sich zur Kugel zusammen rollen kann.
Sveas eigentliche dämonische sind sowohl die Kraft der Selbstveränderung, als auch die Kraft des Geistesnebels.
Selbstveränderung: Diese Kraft ermöglicht es Svea ihre eigene Optik für ihre Umwelt anzupassen. Wichtig hierbei ist, dass die Änderungen rein Visuell sind. Sie kann sich also nicht die Haare Kürzen, aber frei zwischen den einzelnen Farben wählen, sich Hauttypen oder Tattos wählen wie sie will. Sie könnte sogar Piercings vortäuschen, doch würde beim ersten Kontakt dies zusammen brechen.
Gerne nuzt Svea diese Kraft um sich lebendinge Tattoos zu erschaffen, wenn sie unter Freunden und Mitwisser ist. So ziehen sich mehrere kleine (und rein durch die Kraft entstandenen) Kettentattos einfach mal wie angetrieben durch Arme und Hüfte. Anderes Beispiel wäre das Spinnennetz, welches sie sich aktuell gerne in ihren Ausschnitt zaubert, beherbergt eine sich wirklich bewegende Spinne.
Einer der vielen Wege um Aufmerksamkeiten dort hin zu schieben wo sie es haben will.
Geistesnebel: Diese Kraft hingegen hat es schon viel eher in sich. Svea erzeugt eine Nebelwand von 30 Meter Radius. Alle Menschen und Dämonen in die diesen Betreten oder bei Aktivierung schon darin standen verlieren sofort ihr Kurzzeitgedächtnis von 3 Minuten. Sprich: Wenn man sie kürzlich als Feind erkennt und in ihre Kraft kommt, wird man sich über den sehr plötzlichen Nebel wundern, aber nicht über die verschwundene Frau. Ein Team das die dedizierte Mission hätte sie zu töten wüsste das aber lange genug um nur noch Probleme mit dem unheimlich dichten Nebel zu haben, der es erschwert die Hand vor Augen zu sehen.
Auch ist die Kraft kein „Dauerhafter Zustand“ der Verlust der letzten 3 Minuten ist zwar bleibend, doch wird er nicht noch mal aktiviert, nur weil man immernoch im Nebel ist.

Keine wirklich „eigenständige“ Kraft von Svea, aber wegen ihrer dämonischen Natur ebenfalls wichtig: Sie trägt mehrere kleine Steine mit sich, die sie selbst mit dem Symbol für Pluto bemalt hat. Der römische Gott Pluton war der Herr der Unterwelt und nimmt damit den gleichen Platz von Ares ein. Genau so wie sich der Tod sich nie täuschen lässt, zerbricht jegliche Illusionsmagie in der Sekunde in der sie die Steine treffen. Wie das möglich ist? Nun Sveas Erklärung ist die folgende: Die Farbe die sie aufträgt ist mit ihrem Blut vermengt, also mit etwas von ihr versetzt. Deswegen wirkt darauf auch ihre Kraft der Selbstveränderung. Sollte diese Optischen Illusionen aber auf andere treffen, überladen sie sich gegenseitig wie zu viele Batterien die an ein viel zu schwaches Netzwerk angeknüpft ist. Beide Kräfte brennen in einer Art Kurzschluss durch und heben sich gegenseitig auf. Deswegen brechen auch ihre Tattooillusionen nie zusammen, obwohl sie die Steine häufiger mal in die Hand nimmt. Grade um andere Dämonen zu testen.

Sveas „menschliche“ Waffen sind wie es sich für das deutsche Militär gehört ein G36. Mit 4 fach Sucher und Laiserpointer ausgestattet kann sie damit sowohl Fernkämpfe, als auch Nahkämpfe bestreiten. Zu 99% bleibt diese aber in die Tasche. Zur Privaten Selbstverteidigung hat sie noch eine Walther P21 im Stiefel. Die 6,35 mm Broning Pistole wird zwar nicht mehr hergestellt, doch ist dank ihrer Zuverlässigkeit und ihrer geringen Größe schon immer bei Zoll und Polizei beliebt gewesen. Die Munition gilt heute eher als underpovert, Svea aber okay findet. Immerhin ist die Waffe eher zur Abschreckung Bürgern auf den Pfad des Bösen gedacht. Diese muss man nicht zwangsweise mit dem Tot bestrafen.

Kampfstil:
Svea kämpfen? Ne du, dafür hat sie Fußvolk!
Ach sie muss... ja dann besser mal Nebeln und taktisch zurückziehen. Svea ist weder eine gute Schützin, noch eine begabte Nahkämpferin. Man kann ihr ein gewisses Talent bei ihren Wurftaktionen nicht absprechen, immerhin schafft sie es auch aus 20 Meter und mehr ihr Ziel einen Stein an den Kopf zu werfen, doch ob das als effektiver Kampfsport zählt?
Dabei ist Svea durchaus abgehärtet genug um Leben zu beenden. Mit genug Zeit und Ruhe zum Zielen hat sie überhaupt kein Problem den Abzug zu bedienen und ein Leben zu beenden, doch wenn ihr wirklich mal die Kugeln um den Kopf surren wird sie schnell panisch, sucht sich einen guten Schutz und danach lieber das Weite.

Auf den ersten Blick

Größe: 1,63 m

Gewicht: 54

Haarfarbe: Wechselnd. Aktuell aber in einem Dunkelgrün

Augenfarbe: hat sie sich aktuell nicht wirklich entschieden. Blau passt halt echt nicht gut zu den Haaren... sagen wir mal ein zartes Hellgrün... für Heute

Erscheinungsbild: Oh Boi... Also fangen wir wohl erst mal mit den Dingen an, die sich nicht je nach Laune und Spaß ändern können.
Svea ist eine Junge Frau die irgendwo zwischen ihren 20ern und 30ern stehen geblieben ist. Ihre Haare sind Steißbein lang und Häufiger zu einem Zopf oder einem Pferdeschwanz zusammen geführt. Auch wenn grade letzteres heißt, dass sie doch häufiger mal großvolumig hinter ihr her weht. Das Gesicht ist eben geschnitten, die Nase etwas zu „stupsig“ für die Strenge die sie häufig an den Tag legt, aber dafür sind die Lippen schon von Anfang an schmal genug um ihr ihre Schimpftriaden abzunehmen. Die Augenbrauen sind fein gestutzt, das Gesicht meistens geschminkt und die Wimpern nachgezogen. Je nach Anlass trägt Svea eigentlich auch gerne Ohrringe... leider ist das Militär da nicht so ein Fan davon. Ihr Körperbau ist schlank, die weiblichen Rundungen sind gerne mal in Szene gesetzt.
Nun zum Thema Kleidung/Accessoire/Veränderbares: Dank ihrer Kraft sind nämlich Haar, Augen und auch Hautfarbe fluide. Eben kann Svea noch die braungebrannte Brasilianerin geben und im nächsten Moment mit Stahlblauen Augen und blond Haaren vor einem stehen. Käseweiß als habe man sie eben aus ihrer Vakkumversiegelten Kammer geholt, damit sie mal etwas Farbe abbekommt.
Eben so Flouide ist ihr Kleidungsstil. Zwar ist sie ein unheimlicher Fan von Anime und Manga und nimmt deswegen gerne mal auch unpraktische „Segler“ Outfits mit, doch ist sie aktuell ein Aufpasser für einen kleinen Badboy. Also Schadet es nichts alles etwas Aufzuspicen. Sprich sie kleidet sich viel dunkel. Gerne mal mit Overknees und kurzen Rock oder Bauchfrei mit Choker. Sie will aktuell ja vor allem einen Herren gefallen.
Die Pistole trägt sie meist unauffällig am Körper und die Tasche über ihre Schultern.

Besondere Merkmale?: Alles und wieder nichts. Ganz wie sie wirken möchte. Am Auffälligsten wären die fast schon absurd langen Haare. Aber von Ihnen kann sich Svea auch nicht trennen.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Svea ist die Tochter von einem Mann, der sich mit seinen Vikingfahrten rühmt und einer Mutter, die in ihrer Jugend nur zuhause saß und nichts tun durfte. So hatte man auch versucht sie zur braven Hausfrau zu erziehen, was ordentlich schief lief.
Svea ist von ihrer Arbeit als Spionen gut darauf geschult worden einen Raum zu lesen. Sie kann genau so gut von edelsten Zwirrn reden und sich fast schon peinlich genau an Etikette halten, wie auch Fluchen wie ein verschissener Bauarbeiter. Sie selbst nimmt gerne die Rolle eines Camelion ein. Eine Professionalität die sie nur schwer abstellen kann.
Doch wer steckt darunter? Nun zum einen einen riesigen Anime und Manga Fan. Die Abenteurer von Sailormoon und Digiritter hatten ihr schon seit der Kindheit immer den Tag versüßt. Auch aktuell schaut und ließt sie diese gerne. Egal ob Battle-Shonen, Slice of Live oder Hentai.
Ach ja wenn sie mal privat und offen spricht könnte man eine gewisse Versaute Seite an ihr finden, die immer wieder mal gerne Sex als Thema sieht. Wahrscheinlich hat ihr Umgang mit gewissen... Fankonstrukten zu ihren Lieblings Animationen auch nicht grade geholfen.
Sonst ist Svea eine ziemlich streng Organisierte Persönlichkeit. Kalender und Listen sind bei ihr ihr halbes Leben. Der Tag muss genug getaktet sein, damit man nicht ins leere Läuft. Von Sport, zu Haustätigkeiten oder Freizeit für ihre Hobbys hat sie immer eine sehr genaue Vorstellung was sie wann diese Woche tun wird. Andere Leute die ihr dazwischen funken und diese Pläne zunichte machen sind entsprechend ungeliebt.
Und aktuell muss sie nicht nur für sich selbst takten, sondern auch für jemand anderes. Um ehrlich zu sein war sie erst genervt, als es hieß sie müsse Aufpasser für einen anderen Dämon spielen, war dann aber von ihren recherchen über ihren neuen Partner erst beeindruckt und dann doch interessiert. Inzwischen könnte man sagen dass sie wirklich so was wie Gefühle für den Kerl hegt. Auch wenn er in ihren Augen noch viel zu unorganisiert ist und sich viel zu einfach Ablenken lässt. Aber so sind sie halt die Männer...

Stärken: Nahezu perfektes Schauspielerin mit verschiedenen Akzenten und Dialekten, Gut Organisiert und durchgeplant, Hervorragendes Putztalent

Schwächen: Absolut überfordert in hektischen Gefechtssituationen, absoluter Nerd, die bei ihrem wichtigsten Hobby keine „falsche“ Aussage stehen lassen kann, allgemein etwas zu besserwisserisch.

Vorlieben: Anime & Manga, J-Rock, sehr lange und ausführliche Shoppingsafaris

Abneigungen: Hektik und schlechte Übersicht über Situationen, Tanken (Benzin riecht immer widerlich, immer!)  beschissene Cosplay, also ehrlich. Wenn man sich schon die Mühe macht ein Charakterkostüm zu tragen, nein sich in seine Rolle versetzen möchte, dann geht das doch nicht wenn du...


Hintergrund

Vorgeschichte: Geboren und aufgewachsen ist Svea in Stavanger. Die drittgrößte Stadt Nordwegens, die lediglich knapp über 220.000 Einwohner hat. Doch obwohl die Stadt fast schon Idyllisch am Meer liegt ist sie keine große Touristenmetropole geworden. Svea wuchs als Tochter eines Fischers und einer Reinigungskraft auf. Entsprechend wenig Geld war meist im Haus.
Ihr Vater wurde nie Müde von den guten alten Zeiten zu reden, als man noch England überfiel, aber so wirklich glaubte sie ihren Papa nie, das er auf Viking war. Er war ein grober und Strenger Mann, doch in ihm einen der gefürchteten Krieger des Nordens zu sehen, dazu war sie nie fähig.
Svea wurde schon früh dazu erzogen das Frauen nicht so viel durften und konnten wie Männer. Ein Eindruck der sich spätestens ab den Moment änderte, als Svea anfing auf dem alten Röhrenbildschirm das damalige Animeprogramm kennen zu lernen. Sailor Moon und ihre Gefährten schienen als Frauen eigentlich ganz gut klar zu kommen und auch wenn die Dämonen immer komisch dargestellt wurden. So wandelte sich aber mit der Zeit ihr Weltbild und die Vorstellung bis zum ende ihres Lebens in der Hafenstadt zu leben. Als Svea alt genug wurde bekam sie dank ihrem Papa einen Ferienjob, Fische ausnehmen und von Schuppen befreien. Klar nichts schönes, aber es ermöglichte ihr ab und an sich mal Mangas zu kaufen. Und auch um Geld beiseite zu legen.
Ihr Vater fand ja immer dass die Marotten der Tochter komisch wären, doch ließ er sie mal machen „Wenn sie unbedingt will“ Murrte ihr alter Herr immer vor sich her. Wofür es Häufiger Ärger gab waren die Grünen Haaren. Ob sie denn mit Absicht aussehe wie eine Alge.
Doch nein wollte nicht wie eine Alge, sondern wir ihre heimliche Lieblingsheldin Sailor Pluto aussehen. Die Wächterin von Raum und Zeit war einfach zu faszinierend, weshalb Svea auch bis heute noch Plutozeichen auf ihre Steine malt. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete Svea erst noch eine ganze Zeit in einer Bibliothek um mehr Zeit zum lesen zu haben und noch etwas besser in Englisch zu werden. So Finanzierte sie sich auch ein Notebook um mehr und besser über ihre Lieblingsgeschichten nachlesen zu können.
Doch die Zeiten waren schwer und das Geld knapp. So zog Svea erst mit 24 von Zuhause aus um ihre eigenen Abenteuer zu bestehen Ein bisschen fühlte sie sich ja schon wie der berüchtigte Kintaro Oe, der mit seinem Mountainbike Japan unsicher machte. Nur das Svea anders als bei Golden Boy kein Fahrrad, aber ein Zugticket dabei hatte. Erst ging es von Norwegen aus per Zug durch Schweden nach Dänemark. Doch weil sich Svea dort schnell langweilte und keinen richtigen Anschluss fand kratzte sie noch mal ihre eisernen Reserven zusammen um in die Niederlande zu kommen. Rotterdam war schön, hatte aber auch seine Eigenartigkeiten mit seinen vielen Kanälen, aber da das Meer bekannt war wollte sie hier noch keine Endstation haben. Doch das Geld war alle...
Svea hatte geplant nebenher zu Jobben, doch die Sprachbarieren waren so gigantisch das es ihr schwer fiel überhaupt etwas zu finden. Am ende fand sie einen alten Tischler mit kaputten Rücken, der Norwegisch konnte und sie für Hilfsdienste gut genug bezahlte das Svea nach einigen Wochen Arbeit tiefer ins Kontinentinnere kam.

Doch klar, auch der Weg nach Deutschland brachte erst keine Besserung. Die Städte waren schön, die Leute recht wohlhabend, doch die Sprachprobleme machten es quasi unmöglich irgendwo einen ertragreichen Hilfsjob zu finden. Alles wurde noch komplizierter als Svea ihren Geldbeutel verlor? Also bis heute ist sie sich sicher, das ihr einer diesen abgeluchst, also gestohlen haben muss. Zwar ging sie zur Polizei, aber was hätte auch groß passieren sollen? Und wie sollte sie so heim kommen? Oder das Hotel bezahlen?
Es war ihr Glück, dass sie sich darum keine sorgen mehr machen musste. Denn scheinbar war sie irgendwann aufgeflogen und ehe sich Svea versah hatte sie auf einmal einen Sack über den Kopf und war in einen dieser völlig vertrauensseligen schwarzen Laster reingezogen worden. Man fesselte sie und gab ihr irgendeine Droge damit sie sich beruhigen sollte.
Später würde man ihr erklären das man seit diesem Vorfall in den 80ern an einem eigenen Dämonensquad arbeitete, und das man sie für geeignet hielt zukünftig eine Spezialistenrolle zu bekommen. Die Jungs waren echt gut informiert über ihre Kräfte und man stellte sie vor die Wahl. Entweder so in einer europäischen Armee dienen oder sterben.
Klar nahm sie eher ersteres. Also bildete man sie aus. Neben deutsch lernte sie auch Englisch, russisch und Französisch. Man brachte ihr Dialekte und sogar Akzente bei. Sie lernte zu schauspielern, zu lügen ohne eine Miene zu verziehen. Kurzum: Man machte aus ihr eine Spionin, die man gut und gerne mal auf langweilige Millionärspartys parkte um den Klatsch der Reichen abzuhören. Und tatsächlich. Mit ihren Informationen konnte später der Geheimdienst so einiges in Bewegung setzen.
Das ging so bis vor etwa 5 Jahren. Irgendwas mit geänderter politischer Lage  oder so. Jedenfalls brauchten sie jemanden der den Kanzler zukünftig schützen würde. So fiel die Aufgabe an Archibald. So ein Kerl mit zu viel Kraft zum denken... Dachte sie anfangs, war dann aber über die Aufzeichnungen über diesen Mann fasziniert. Der Kerl gehörte quasi zum Inventar der deutschen Kriegsgeschichte, noch lange bevor es ein Deutschland im eigentlichen Sinne gab. Um den neuen Aufgaben gewachsen zu sein wurde an Svea auch ihr Seesack ausgegeben. Quasi eine Möglichkeit recht einfach zu einem Waffenarsenal zu werden.
Aus den 5 Jahren mit dem Kerl wurde er für sie nur interessanter, bis sie irgendwann von der Aufgabe abgezogen wurden. Ruheburg wäre dringender und der Kanzler sei schon lange nicht mehr so bedroht worden wie noch vor einigen Jahren. So sitzt sie nun im Zug aus Berlin zu ihrer neuen Basis. Sie und Archi.

Lebensziel:
Ich muss wissen wie One Piece endet. Ich muss!


Zweitcharakter?: (Ist dein Char ein Zweitcharakter? Wenn ja, von wem?)

Wie hast du uns gefunden?: (Freiwillig)

Steckbriefweitergabe?:

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