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Giacomo Sergio

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Beitrag  Giaccomo So März 26, 2023 11:20 am

Zur Person

Vollständiger Name: Giacomo, Sergio

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter:  238

Geburtstag: 03.03

Geburtsort: Italien, Florenz

Gruppenzugehörigkeit: Mafia

Beruf o. Ä:  Psychologe

Übliche Waffen: Baretta AR 90. Das AR 70 ist ein Sturmgewehr des italienischen Herstellers Beretta. Das AR-70 ist ein Gasdrucklader mit langem Hub und Drehkopfverschluss. Die Rückholfeder umschließt den Gaskolben. Der Drehkopfverschluss mit zwei Verriegelungswarzen entspricht dem Verschluss der Kalaschnikow. Der Schlagbolzen ist frei beweglich im Verschlussträger gelagert. Als Visier dient ein Dioptervisier mit drei Stellungen (100, 200 und 300 m). Das Stiftkorn ist auf dem Gasblock befestigt. Feuerarten:Einzel-, Dauerfeuer. Kaliber:5,56 × 45 mm NATO. Dieses Teil wird aber Maximal in einem sehr eleganten Koffer, der sicherlich doppelt so teuer war wie die Waffe transportiert und auch nur dann wenn er das Haus verlässt und unterwegs in Geschäftlicher Beziehung ist. Der Koffer ist mit Goldenen Schnallen und dunklen grauen Nähte bestückt. An der Seite seine Initialen in einem dunklen Blau. Ansonsten sieht er nicht ein so etwas mit sich zu führen. Da er meist von dem ein oder anderen entfernteren Familienmitglied als Bodyguard begleitet wird.
Nun seine Kräfte, die sind recht schlich wenn aber tiefgründig. Er ist sowas wie ein Laufender Lügendetektor. Giacomo selbst nutzt seine Kräfte auch im Bezug auf seinen offiziellen Beruf, wie auch für die Familie. Sein Blick ist streng und bohrend. Genau dieser Blick erlaubt es ihm in die Seele und das Hirn seines Gegenübers einzudringen. Seine Tiefsten Begierden und Ängste zu entlocken. Selbst wenn sie es nicht wollen, es ist unmöglich seiner Kraft entgegen zu treten. Wenn er die richtigen Fragen stellt, sagt man sie automatisch. Als würde man unter einer Droge stehen. Verspürt man den unbändigen Drang sie raus zu posaunen. Das was sich tief in einem verbirgt. Selbst alte Erinnerungen die man aus furcht oder ekel tief vergraben hat, können durch ihn wieder hervor geholt werden. Dinge die man vergessen hat, scheinbar, doch sind imemrnoch Fragmente in einem Kopf geblieben, selbst diese sind für ihn zugänglich. Bisher gab es niemanden der seiner Mentalen Stärke überlegen war.

Kampfstil:  das gut 100 Jahre her als der wirklich mal wieder kämpfen musste. Selbst damals war das auch eher eine Sache des Trainings zu Hause gewesen und auch des guten Tons daheim. Damals zählte das Ringen zum guten Ton der Jungen Burschen in dem Verschlafenen Dorf das nicht allzu weit weg von den Weinstraßen der Familie war. So hat er hieraus durchaus noch die ein oder anderen Griffe im Gedächtnis aber das war auch nie mehr als ein Jugendsport. Sonst hält er sich fern von solcherlei Risiken. Er ist ein Arzt und diese sollten eher weniger mit einer Kampflinie in Berührung kommen. Lediglich blutig wurde es wenn sie Informationen von jemanden wollten. Hier wurde er gerne Hinzugezogen. Es war einfacher wenn der gegenüber eine Ausflüchte hatte. Aber dies Traf auch nur dann zu, wenn das Opfer danach wirklich verschwand.  


Auf den ersten Blick

Größe: 1.72

Gewicht: 72 kg

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: grünlich aber sehr dunkel

Erscheinungsbild: Gepflegt! Ist der Inbegriff seines Aussehens. Sein Anzug den er täglich trägt ist Maßgeschneidert und von den Besten Stoffen. Auch geht er in passenden Abständen zur Maniküre und auch Gelegentliche Gesichtspflege vom Fachmann kommt darin vor. Friseur ist etwas für alle 2 Wochen auch der Barbier fehlt da nicht im Ablauf. Er lässt sich das alles einiges Kosten aber das muss sein. Seine schwarzen Haare sind mit gekonnten griffen nach hinten gegelt. Würden sie ihm sonst im Gesicht hängen. Diese sind knapp 7 cm lag und werden ein wenig kürzer Richtung Nacken. Sein Gesicht ist elegant und schmal, ein Spitzer zulaufendes Kinn. Keine Narben, keine Pigmentstörungen, keine Muttermale die man außerhalb des Anzuges erkennen kann. Die Augen sind schmaler und strenger, man merkt durchaus eine Verwandtschaft von Vico. Die Augenbrauen sind dicht und gezupft. Sonst ist er eher ein dünner und hochgewachsener Mann aber auch trainiert. Kein unnützes Gramm fett was nicht sein sollte. Sein Hemd und die weste sitzen eng an. Grautöne sind seine Leidenschaft und gehen durch seien Kleidung. Jackett trägt er nur wenn es aus dem Haus geht. Ein sehr sehr graues Hemd als Basis. Eine Weste darüber aus zweierlei Grautönen und an den Oberarmen zwei Schwarze Binden, die das verrutschen der Hemdärmel verhindert. Lederne Manschettenknöpfe und eine Schwarze Krawatte mit feinen silbrigen Stickereien. Eine dunkle grauen Anzughose und schwarze edle Lederschuhe. Von ihm geht immer ein süßlich Vanilliger Duft aus der sich mit dem üblichen Geruch von Rauch mischt.


Besondere Merkmale?:  nichts! Einfach wie aus dem Ei gepellt der Junge.

Auf den zweiten Blick

Charakter:  Giacomo ist ein ruhiger Mensch, dennoch unglaublich Gesellig. Man findet ihn eigentlich immer wo etwas los ist. Bei Familienfeiern stehts gerne gefragt wenn es um stylische oder Knifflige Details geht. Nimmt man gerne seinen Rat. Doch ist er selbst wenig am bunten Treiben unter den Leuten., Er beobachtet gerne, lehnt an einem Baum, rauchend geniest er grinsend die Freuden der anderen. Auch wenn sein äußeres ihn eher als distanzierten Pessimisten darstellt. Ist Gegenteil der fall. Er liebt das Lächeln anderer auf ihren Gesichter, besonders das seiner Familie. Gerne sitzt er abends, nach einem Tag in der Praxis oder als streifend über die weiten Weinfelder an einem Rätzel. Hat wohl unzählige Rätzel hefte oder Handyspiele und trinkt ein Glas des Hausweines. Natürlich geht er auch aus. Doch diese Aktivitäten übt er stehts im Hause der Dame aus. Er hat noch keine gefunden von der er glaubt sie würde den Ansprüchen der Frau Mutter gerecht werden. Ihre worten waren nehmen denen des Dons gesetzt in seinen Augen. Auch Abende mit seiner Familie geniest er in Zügen, gelegentliche Geschäftliche Einflüsse bleiben da selten aus, auch wenn man vor den Frauen darüber nicht redet. In seiner Praxis arbeitet eine ebenso dämonische Verwandte als Arzthelferin und unterstützt ihn über den Tag hinweg. Seine Klienten sind meist reichere Landbesitzer oder andere Würdenträger der Region. Er hat einen guten Ruf. Selbst wenn er gelengtlich mal nach einem Telefonat spontan und ohne viele Worte verschwindet. Das Familiengeschäft versteht sich geht vor. Auch geht er gerne mal nach Venedig auf einen Kurzen Urlaub um sich die neuste Mode anzusehen und sich anzueignen. Er liebt sein Land fast so sehr wie die Familie, ein Italiener durch und durch und geniest das Leben wie es kommt.

Stärken: perfektes Pokerface, als wäre das Gesicht eingefroren; Weinkenner und guter Hobby Winzer. Liegt wohl ebenso an der Familie.

Schwächen: leider auch so kaum Regungen über positives im Gesicht sehbar. Ein absolutes Mama Kind. Selbst in diesem Alter. Familie ist halt doch das wichtigste.

Vorlieben: Stratege, liebt knifflige Rätzel, spiele oder andere Anreize zum Grübeln ; Italienische Klassische Musik, Große Auswahl an Sonnenbrillen, Bella Italia, Zigarillos


Abneigungen: bade Shorts mit Palmen der Touristen, verpfuschte Italienisches Essen, Chinesische Nudeln (von wegen die hatten die ersten Spagetti. Pah),

Hintergrund Da gibt's nicht viel zu berichten. Er ist der bisher Dritte Sohn einer sehr liebevollen aber äußert italienisch heißblütigen Frau. Ebenso ist er der Jüngste der Brüder und somit das immer da gewesene Nesthäkchen der Familie. Seine Mutter hatte ihn schon von klein auf mit Liebe überschüttet, wofür ihn seine Brüder gerne mal ärgerten. Doch leider starb der erste vor einigen Jahren in einer unschönen Angelegenheit des Familiengeschäftes. Die Mutter ist die Schwester des Don und Somit ist dies sein Onkel, naher verwandte rund er schuldet ihm so vieles. Das er da sin seinem Leben nicht wider gutmachen würde. In seinen jungen Jahren, denen wo er nicht wusste wohin in sein Weg führen sollte., Hatte Giacomo große Probleme mit dem Glücksspiel. Pferderennen, Würfel eher so den edlen Shit bei dem man sieht und gesehen wird. Gut er konnte schlecht Probleme mit Buchmachern und deren Anhang bekommen, da war schlichtweg seien Familie. Doch genau diese oder eher sein Onkel nahm ihn mal richtend Beiseite und gab ihm eine Aufgabe, dies deiner Kraft entsprechend war. Siehe da, er war durchaus gebagt für diese Umgang mit Menschen und auch Dämonen. Sowohl legal als auch illegal. Er schwor zwar nie dem Spiel ab, aber es hielt sich in einem Rahmen der Kontrollierbar wurde. Viel reiste er in den Jahren innerhalb Italiens. Er sah sich an wofür seine Heimat berühmt war und war selbst immer wieder verzaubert von diesem Charme. Sonst ist er eher ein Geselliger Rumtreiber. Wohl kaum ein Fest findet ohne ihn statt, sitzt am Tisch und ist in allerlei Gespräche verwickelt. In seinem Wahldorf das knapp eine Stunde vom Anwesen der Familie entfernt war kennt ihn jeder.
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Lebensziel: die Familie zu schützen und natürlich die Befehle des Don.
Giaccomo
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