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Arthur Abel Carter

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Arthur Abel Carter Empty Arthur Abel Carter

Beitrag  Arthur Mo Dez 07, 2020 8:42 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Arthur Abel Carter

Titel: Dr. Stone

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 389

Geburtstag: 04.01.

Geburtsort: London, England

Gruppenzugehörigkeit: Vendere

Beruf o. Ä: Erfinder; Wissenschaftler, Geologe, Physiker, Biologe, Techniker

Übliche Waffen: Um seien Hüfte befindet sich ein breiter Ledergürtel, an dem verschiedene Laschen und Beutelhalterungen angenietet sind. Diese jeweiligen Halterungen sind angepasst an verschiedenen Beutel, Reagenzgläser, und Taschen, Sichel, Feuerzeug, Mörser, Papier, Bleistift und andren Kleinigkeiten die das Leben erleichtern. Welche wiederum gefüllt sind mit den ungewöhnlichst Klingenden Pulvern, Gesteinen, Flüssigkeiten oder Erzen. Sie alle haben ihren Genauen Platz und werden niemals vertauscht. Die Mengen darin sind angepasst auf die Verhältnisse von ein bis zwei Portionen, an sich schon vorerdachten Abwehr oder Angriffs Stoffen. Mischt er zum Beispiel in wenigen und präzisen Handgriffen aus zwei Komponenten ein Mittel das so viel Rauch erzeugt dass er sich verstecken kann oder aber die passende Menge dass dieser Rauch andere so die Augen reizt das sie längerfristig kampfunfähig werden. Er hat hunderte Rezepte im Kopf und die Mittel so aufeinander abgestimmt da sie die größt mögliche Palette an Möglichkeiten bietet. Doch das zu seiner Art Waffe. Was seien Kräfte betrifft, so ist er in der Lage einen Gegenstand den er in der Hand hält zu seinen Ausgangsstoffen zurückzuteilen. Das kann man sich in etwas so vorstellen. Hat er einen Apfel in der Hand, zerfließt das in seiner Hand und vor ihm liegen verschiedene Häufchen, hier zum Beispiel. Wasser, Mineralien., Nährstoffe, Vitamine, Energie die logischerweise zerfließen würde, Stärke und Zucker. Das kann er mit allem tun was auch mehreren Komponenten besteht, das erspart ihm als Erfinder einen großen Materialverlust und erleichtert ihm zu verstehen woraus etwas besteht. Was jedoch die Sache ist, umso komplexer eine Sache ist, umso länger braucht er hierfür. Beispiel: Apfel ca. 20 Sekunden. Couch 1 Minute. Eine Flasche Energietrink 6 Minuten. Einen Menschen, nun …das dauert. Er hat es noch nie Probiert. Doch kann man nach der Faustformel gehen umso mehr verschieden Material in einem Gegenstand oder Organismus verarbeitet wurden, umso länger dauert das zersetzten. Was er auch auf den Grad unterscheiden kann. Will er aus einer Waffe nur Einzeleile machen oder will er sie in die anfangsbestandteile zersetzen, Eisen, Erze, Schwarzpulver, Hitze.

Kampfstil: Naja er mischt schnell einige Mittel Zusammen und wirft diese entweder vor sich oder auf den Gegner zu. Was das passiert und wie er trifft oder auch nicht hängt dann von der Situation ab. Entweder versteckt er sich dann oder verzeiht sich gemächlich. Doch ein wirkliches Kämpfen lag ihm nie. Auch hatte er mal durch das schlucken einer Flüssigkeit seinen eigenen Herzschlag soweit runtergeschraubt das man ihn für tot hielt. Er hat zwar mal aus dem Zwang heraus der damaligen Zeit das Fechten angelernt aber das war eher der Allgemeinheit zu verdanken.


Auf den ersten Blick

Größe: 171,4 cm ; 188cm mit Haaren

Gewicht: 69 Kilogramm

Haarfarbe: Weiß mit dunkelgrünen Spitzen

Augenfarbe: rot

Erscheinungsbild: Arthur ist ein schlanker, aber einigermaßen straffer junger Mann von durchschnittlicher Größe mit weißem verlaufen zu dunkelgrünem bürstenartigem Haar, das nach oben spitzt, mit zwei Haarsträhnen, die über sein Gesicht fallen, und scharfen roten Augen. Sein Blick wirkt immer etwas fordernd, neugierig und grübelnd. Was ein Haken ist, das er aussieht wie zwar ein sehr gut aussehender Sechzehnjähriger aber nun mal wie ein Teenager, egal ist es da das er beinahe die 400 Überschreitet und das älteste Kind war. Die Beiden symmetrisch diagonalen Linien über seinen inneren Augenbrauen, sind entstanden als er in jungen Jahren die Welt erkundete und in einem Ureinwohner Stamm tief in den Wäldern Amerikas einen Namen bekam, zu diesem Namen gehörte auch eine Tätowierung, wie sie dort jeder Bekam. Sie nannten ihn Zauberer. Seine Kleidung ist ein schwarzes Hemd das sehr lässig geschnitten ist und etwas unüblich weiter über den Hintern geht. Darunter eine schwarze-graue Röhrenjeans und Sneakers in einem verwaschenen blau. Um die Unterarme trägt er Bandagen aus Baumwolle die bei etwas schiefgehenden Experimenten schnell abgerissen werden können. Im Winter oder bei Regen trägt er darüber einen mittelgrauen Trenchcoat, dessen Kragen er dann nach oben Klappt


Besondere Merkmale?: Die Beiden Tätowierungen wie erwähnt und ja die Haarfarbe wohl.


Auf den zweiten Blick

Charakter:
Sein Charakter ist fordernd, neugierig und mit diesem Frechen Blick den seine Augen und Mimiken ausstrahlten, passte es hervorragend zu seinem Charakter. Er analysierte gerne Menschen, teilte sie in Gruppen ein zu denen er sie zuordnete. Das war nicht geringschätzig von ihm gedacht, sondern rein auf das Ausmaß bedacht was sie leisten konnten. Er hat eine mehr als nur gehörige Portion Neugierde und untersuchungsdrang, er lässt sich gern ein theoretische Gespräche vertiefen und quasi entführen. Er passt sich Situationen entsprechen an und merkt schnell ob er der erfahrene ist oder der Neuling der gefälligst genau zuzuhören hatte. In heiklen Situationen zieht er sich doch lieber zurück, weis er um seine Körperlichen Attribute und vermeidet lieber alles was mit Aufsehen erregen zu tun hat. Ansonsten ist er ein sehr freundlicher Charakter, der offen zu allem steht und gern gelernt. Auch hat er einen großen Drang zu seiner Familie. Doch hatte er in diesen Ganzen Jahrhunderten nie etwas wie aktive Nähe zu einer Person gesucht, Freundschaftlich durchaus oder zog ihn nichts in Nähere Bekanntschaften. Seine Liebe war die Wissenschaft, so reagiert er immer etwas unreif bei Anspielungen. Was jedoch eine Empathische Stärke bei ihm ist, ist das verstehen von Psychologie, er sieht den Menschen nicht unbedingt als in schon angelegten rastern existierend sondern als reines Individuum, dies macht es ihm sehr leicht gewissen Handlungen zu verstehen, die andere als total absurd abtaten. Arthur hat viel Tatendrang und egal um was es geht er reißt andere gerne mit, sieht er bei diesen Neugierde und hat die Geduld der Mutter thersa selbst jemanden etwas beizubringen. Wie sonst hätte hel wohl lesen und schrieben gelernt, hm?


Stärken: Neugierde, Erfindergeist, Geduldig, Wagemutig, Lehrt gerne, überzeugend,

Schwächen: kaum Mukkis; Asexuel; Wenn er ein Projekt hat bringt ihn nur die Erschöpfung zum Stoppen, Mangelerscheinung

Vorlieben: Denkspiele; Angeln, Wissenschaftsberichte; Fleischfressende Pflanzen;

Abneigungen: Tierhaarallergie; Religion; Sci-FI; Auf sein Aussehen beschränk werden; Materialverschwendung

Hintergrund

Vorgeschichte: Arthur wurde als erstes Kind auf die Welt gesetzt. Die Mutter der ziemlich schüchterne Typ der wenig tat was ihr gefiel und die doch schon selbst als damals lebende Frau Interesse an der Natur hatte. Tchia der Vater, naja man hörte Dinge. Blieb aber im Alter von 16 in der Körperlichen Entwicklung stecken. Nicht jedoch in der geistigen, dieser wandelte von selbst in normalen aschritten weiter. Er verleibte sich jedes Buch ein das er nur finden Konnte und nicht wie seine Mutter es wollte nur die Bibel war. Er stahl sich in Bibliotheken oder Buchhandlungen um zu lesen was die Erfinder seiner und der vergangene Zeit niedergeschrieben haben. Auch die eine oder andere Universität war nicht sicher vor ihm. An Tagen an denen besonders interessante Themen angesprochen wurden schlich er sich in die Hörsäle und setzet sich dabei. Der Wandel der Zeit erlaubte ihm sogar die Entwicklung eines Prozesses in seiner Laufbahn zuzusehen, für die er zwar Interesse hatte, es aber nicht zu seinem Projekt machen wollte. Beobachtete er mal den ein oder anderen Intelligenten Jungen bis ins hohe Alter. Auch bei Frauen war er bemüht diese zu unterstützen, war er doch ein großer Fan von der guten Curie. Doch auch ein Dämon war nicht sicher vor Nebenwirkungen der jeweiligen Experimente. Es langte soweit das er in die Lehre bei einem berühmten Wissenschaftler konnte. Dort erkannte und verbarg man sein wahres ich gekonnt. Denn zu wichtig waren die Errungenschaften die er machte. Doch aufgrund seines Aussehens musste er diese immer an die älter werdenden Kollegen geben, die er teilweise noch selbst ausbilden musste. Leidglich sein Meisterstück die Entdeckung und Förderung der Glühbirne nannte er sein eigen und kam als junger Kerl damit in die Zeitungen. Doch lange konnte man seinen Entdeckungen nicht folgen, wurde es auffällig, wurde er wieder zum unbeachteten Auszubildenden seines eigentlich, damaligen Schützlings. So und ähnlich machte er die Jahrzehnte weiter, wanderte, reiste oder flog durch die Welt um mehr zu lernen und zu verstehen, er hatte ein entbehrungsvolles Leben und selten wirklich ein Zuhause. War er schon auf jedem Kontinent, reiste er durch die entlegensten Wälder und Steppen. Beobachtete Vulkane, Grotten, Höhlen, Stämme und Religionen die seine so unterschiedlich waren. So kam er auch zu einem alten indianischen Stamm die hm den Gebrauch von weiteren Kräutern zeigte, aber auch ihn in seine Kreise aufnahm als den weißen Zauberer. Dort hätte er wirklich Jahrzehnte leben können, hatten sie selbst zwei Dämonen die sie nun mal, als Zauberer ansahen und somit als Oberhäupter, doch sah er auch die Verbreitung der Europäer in dem neuen freien Land und somit der Zwang weiter zu ziehen. Lediglich das was seine Familie ihm gab, die mit den Jahrzehnten nach Amerika ausgewandert ist. Viele Entdeckungen waren sein, wurden aber unter Decknamen und Tarnungen verliehen. Doch den Titel für die damalige Errungenschaft war die seine. Diesen Doktortitel nahm ihm keiner mehr. Die Rolle dieser Auszeichnung ist auch steht’s in seiner Tasche am Gürtel. Jetzt in der Moderne gab es noch leichtere Möglichkeiten sich zu entfalten, doch es fehlt ihm an Unterstützung, er hatte Harvard nun schon zum 3ten mal absolviert in den letzten einhundert Jahren. Nur um die Mittel der gelobten Universität nutzen zu können. Doch mit dem Hintergrund das seine kleine Nichte da wohl etwas fand das eine Aufmerksamkeit erhaschte, machte er sich auf dem Weg nach Deutschland.

Lebensziel: gibt es nicht, es gibt immer etwas zu entdecken oder Erfinden


Zweitcharakter?: viele

Wie hast du uns gefunden?: Puschel

Avatarperson: Senku von Dr. Stone
Arthur
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