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Jimmy Peers

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Beitrag  Jimmy Peers Fr Dez 25, 2020 1:50 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Jimmy Peers

Geschlecht: männlich
Rasse: Dämon

Alter: 20

Geburtstag: 08.09

Geburtsort: Brasilien

Gruppenzugehörigkeit: Diamant Nero

Beruf o. Ä: Schüler Arakiels ; Student Ingenieur

Übliche Waffen: Schlagringe die er von  Vanessa erhalten hat, diese vom Aussehen der vergoldete Waffe mit kleinen Reliefen erhöht die Schlagkraft beim Aufprall um das Dreifache. Er ist ein ausgezeichneter Nahkämpfer der viel auf seine Gelenkigkeit und Schnelligkeit gepaart mit der Kraft setzt. Die Schlagringe ermöglichen ihm diese Schläge noch effektiver umzusetzen. Der Stil des Capoeira paart sich hervorragend zu seiner Leidenschaft des Tanzes und war somit seine erste Wahl.  Als kleine weitere Gemeinheit hat er in die Spitze seiner Stiefel ausfahrbare Klingen eingelassen, die seinen Titten etwas schärfe verleihen. Diese fährt er durch einen Riegel an der Sohle raus, in dem er die Ferse über den Boden schrabbt von links nach rechts.
Als Fernkampfwaffe nutzt er eine Bren Ten. Die Bren Ten ist eine halbautomatische Pistole, mit darauf abgestimmten 10-mm-Auto-Munition. Knapp 1kg schwer, 127mm Lauf, passt sie hervorragend unter seine Jacke.
Was nun seine eigentliche Kraft angeht nun, das ist eine sehr schlüpfrige Angelegenheit. Er kann Flächen die er berührt so glatt werden lassen das ein Spiegel ein scheiß dagegen ist. Diese Fläche betrifft sowohl Blöde, Wände als auch Gegenstände. Er selbst lernte darauf ebenso gut zu kämpfen wie auf festen Boden. Dies betrifft ca. einen Radius von 10 Meter.

Kampfstil: Capoeira ist ein traditioneller Brasilianischer Kampftanz. Er ist eine Mischung aus flexiblen Bewegungen, Drehungen und Tritten, Würfen und Handüberschlägen. Gepaart mit der Waffe die man ihm gab ist er ein fürchterlicher Gegner im Nahbereich, ein gezielter Treffer brachte schon einige zum sofortigen K.o. Die Klingen in den Stiefeln sind bei seinen Tritten gefährlich und zwingen viele auf den Abstand, den er durch schnelle Drehungen und Würfe natürlich vermeiden will. Wenn er dies jedoch nicht nutzen kann kommt die Schusswaffe zum Einsatz.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,85m

Gewicht: 73kg

Haarfarbe: dunkelbraun

Augenfarbe: braun-grün

Erscheinungsbild: Jimmy ist ein großgewachsener dunkelhäutiger Mann mit einem markanten und charmanten Gesicht. Er ist wahrlich gut trainiert aber nun kein Muskelberg, eher so der Typ Kalenderboy. Seine längeren, schulterlangen Haare sind zu draids geflochten und zu einem Zopf nach hinten gebunden. Die hochgeschwungenen Augenbrauen lassen seine Augen keck wirken. Hohe Wangenknochen und typisch etwas fülligere Lippen machen ihn recht attraktiv. Jimmy trägt ein neues Hauptoutfit, bestehend aus einer braunen Jacke mit Jaguar-Motiven und einem weißen Trägershirt darunter, dunkelgrauen Jeans mit einem schwarzen Gürtel an der Taille und braunen Schuhen mit goldenen Zehenkappen. Er trägt auch zwei goldene Kettenhalsketten im Nacken und eine lange Halskette mit drei schwarzen, abgerundeten Anhängern in der Mitte. Er rüstet es mit einem Armband am linken Handgelenk und mehreren silbernen Ringen in jedem Finger auf beiden Seiten aus.

Besondere Merkmale?: ein Tigertattoo auf der linken Schulter.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Entgegen seinem ersten Eindruck ist er eher ein weicher Charakter, zumindest wenn es um die Familie geht. Er weis das er eigentlich schon längst tot hätte sein müssen. Umso wichtiger ist ihm gerade das Jüngere Volk. Er selbst ist aber eher der ruhigere Charakter, nachdenklich und meist grüblerisch. Doch hat er selten was gegen ein amüsantes Basketball spiel oder wegen ihm auch Schach wenn man ihn fragt. Gere schweift er mit den Gedanken mal ab das man ihn mal wieder kurz an stupsen muss. Sport treibt er dadurch sehr gerne, es ist für ihn wie hirnabschalten mit Zusatz Effekt. Auch braucht er diesen Sport um seine Kräfte Best möglichst einzusetzen und somit eine Stärkung für seinen Vater zu sein. Kommt ein neues Mitglied in die Familie ist er quasi der erste der sich darum kümmert, oft bei den Kindern bleibt bis sie sich sicher fühlen und viel mit diesen unternimmt. Er ist einfach der Meinung das liebe ebenso einen Charakter stärker machen als die strenge Hand. Wenn er dies nicht tut studiert er, lernt oder liest. Er ist ziemlich gutgläubig daher tappt er gerne mal in kleinere Streiche oder ist gerade weil er das ist sehr zögerlich mit Entscheidungen. Spontanität ist nicht wirklich seien Stärke. Seine kleine Katze Flower die er mal auf der Straße aufgelesen und so lange verheimlicht hatte, bis man ihm erlaubte sie zu behalten ist wohl sein größter Schatz und lebt in seinem Zimmer.

Stärken: gewitzt, technisches Verständnis, Aufmerksam,

Schwächen: aufpasserkomplex, leichte Kurzsichtigkeit, mieser Koch iss blos nichts von ihm,

Vorlieben: selbst zusammengebauter Mustang, seine kleineren Geschwister, Breakdance, Basketball, seine Katze FLower

Abneigungen: Fisch, Motorräder, bullen, Fußball,


Hintergrund

Vorgeschichte:

E kann sich nur noch wage an seine eigentliche Familie erinnern, er wusste noch das seien Eltern und seine kleine Schwester auf der Couch saßen und Fußball geschaut hatten, sein Vater hatte damals großes Interesse an diesem Sport gezeigt, naja so als Brasilianer. Er war in seinem Zimmer weil er zuvor etwas angestellt hatte, er mochte seine Kleien Schwester ja aber die war immer so anstrengend. Daher hatte der Junge Zimmerarrest. Doch ein licht kam durch die sonst so dunkle Straße und Motorengeräusche, auch Blaulicht  und Sirenen. Er schaute damals durch das Fenster und  sah die Polizei näher kommen, bewaffnet und gesichert und einer saß auf einem Motorrad, wohl der Chef von dem Ganzen. Er wusste es nicht, war er gerade mal 5 Jahre alt gewesen. Dann brach die Türe und es wurde geschriehen, ihn selbst packte die Angst, seine Mutter sagte ihm immer als das was er war, soll er sich dann unter den dielen von seinem Bett verstecken, was er nach größeren Zögern auch tat, kurz schaute er aus dem schmalen Spalt der offenen Türe, die eigentlich nur auf warum ihn zu kontrollieren. Doch sah er wie seien Eltern und seien kleine Schwester erschossen wurden, rein weil sie waren, was sie waren. Er selbst eilte in das kleine Versteck und blieb dort. So lange ungerührt bis es still wurde. Die Leichen waren weg, nur Blut konnte er danach überall finden und weinte bitterlich. Er wusste nicht was er tun sollte, blieb Tage in dem Leeren Haus, bis der Hunger ihn hinaustrieb. Hinaus, wo ihn Nachbarn fanden, die von einem Unglück im Nachbarhaus hörten, nicht aber das sie Dämonen waren. So wurde der junge in ein Kinderheim geschoben. Dort verbrachte er knapp 2 Jahre ehe ein Mann, sein neuer Vater ihn abholen kam. Von da an wurde er nicht nur kampftechnisch ausgebildet, sondern auch schulisch und in der Unterwelt. Er ist Seinem Vater sehr dankbar, wie auch das die ganzen Jüngeren Kinder die ankamen, er immer gerne direkt in seine Obhut aufnahm. Er wollte nicht noch mal als großer Bruder versagen.

Lebensziel:neben den Wünschen seines Vaters, einen besseren Motor entwickeln
Jimmy Peers
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