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Juri / Dämon / Poroda Mir

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Beitrag  Juri Do Nov 09, 2023 9:03 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Juri Lebedew

Rufname: Juri

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 813

Geburtstag: 23.09.

Geburtsort: Moskau

Gruppenzugehörigkeit: Poroda Mir

Beruf o. Ä: Gründungsmitglied, Revolutionär, Soldat, Präsidentenmörder... ja gut okay Terrorist.

Übliche Waffen: Juri benötigt zwar eigentlich keine von Menschen geschmiedeten Waffen, dennoch trägt er eine 700er BMG Gewehr. Die Waffe, welche er aus den Staaten mitgebracht hat ist ein völlig übertriebenes Monstrum das .700 Nitro Express Action Munition verschießt. Zwar passen nur 3 Kugeln in dieses über 9 Kilo schwere Monstrum Doch sind die Patronen so groß und die Wucht des Gewehrs so hart, das es selbst schwerst gepanzerte Soldaten mit netten Löchern im Körper durch die Gegend fliegen lässt. Ungepanzerte Ziele hingegen sollten besser keine Probleme mit Faustgroßen Löchern in ihrem Körper haben... gilt übrigens auch für den Hintermann, egal ob da noch eine Wand dazwischen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=z-vLitwWsd0

Und sonst so? Nun Juri führt neben 2 dämonisch geschmiedeten Zwillingsdolchen, welche sich im Kampf aufheizen und sich selbst durch Stahl brennen auch seine eigentliche Hauptwaffe ins Feld. Einen verfluchten Kriegshammer! Die Waffe ist einen halben Meter Lang, wobei der Kopf 15 cm breit ist. Sie wiegt wie menschliche Waffen mit ähnlichen Außmaßen etwa einen Kilo. Doch wie sieht die Waffe aus? Nun da sie für den einhändigen Gebrauch gedacht ist, hat sie am Stielende eine Verdickung, wodurch man sie angenehm halten kann. Ledersteifen sorgen für einen bequemen halt und magische Abschirmung für den Handschock hat, wenn die Waffe auf einen Gegner oder die Erde hernieder saust. Das ist auch bitter nötig denn die weißlichen Knochen die hervortreten sind zwar gerade, doch der aufgesetzte Hammerkopf hat mehr Ähnlichkeit mit einem Widderhorn wie mit den Knochen von etwas menschlichem. Neben der nahezu unendlichen Robustheit der Waffe ist ihre größte Stärke aber die Kontrolle über die Erde. Mit einem Schlag auf den Boden ist es möglich kleine Erdbeben auszulösen die alles in einem Radius von 500 Metern zum vibrieren bringt. Hinzu kommt die Kraft mit den Hammer Krater in den Boden zu schlagen der bis zu 12 Meter Tief und 40 Meter breit sind. Was passiert wenn diese Waffe eine Wand trifft, kann man also der Vorstellung des Lesers überlassen. Oder um es einfach zu sagen: Juri hat sein langes leben genutzt um das Arsenal mit der größtmöglichsten Vernichtungskraft für Städte anzuhäufen.

Doch was wenn Juri mal ohne Waffe angegriffen wird? Nun... dann sollte der Angreifer halt einfach hoffen dass mit seinem Testament alles so rechtlich einwandfrei ist. Denn Juri gilt in den Kreisen die über seine Kräfte bescheid wissen als unsterbliches Lichtwesen. Wer Juri aufschneidet und anschießt wird keine fleischliche Wunde vorfinden die Blutet, sondern pures Licht, als würde eine Hochleistungstaschenlampe daraus scheinen. Doch lange könnte man von dem Anblick nicht irritiert sein. Immerhin verwachsen selbst Amputationen innerhalb von Sekunden, auch wenn es Stunden dauert bis das fehlende Glied nachgewachsen ist.
Doch man überlebt keine 2 Weltkriege nur weil man schwer zu töten ist. Juris Kraft ist das bündeln von Licht. Egal ob er sie nun aus teilen seines Körper verschießt (etwa seinen Finger) oder eine kleine Lichtkugel beschwört, die bis zu 5 Meter von ihm entfernt exestieren kann. Man hört kurz vor einem abschuss noch ein bedrohliches surren und ein Hochleistungslaser feuert sich ab der Beton zum Platzen und Stahl zum schmelzen bringt. Das ist auch mit einer der Gründe warum ihn einige Leute nachsagen das Blut seiner Feinde zu trinken. Seine Laser verdampfen einfach jegliche Wunde und brennt sie aus, weshalb man schnell mal einen Kameraden in Fetzen, aber nicht grade in blutiger Soße vorfindet.
Und wer denkt man müsse nur einen Laser ausweichen, der hat sich schwer geschnitten. Juri kann bis zu 10 dieser Laser gleichzeitig abfeuern und diese Anstrengung auch locker mehrere Minuten halten. Das er einen abgefeuerten Laser noch im Kurs korrigieren und quasi zur wandelnden Laserlightshow werden kann versteht sich wohl von selbst.
Übrigens muss es nicht immer der Laser of Death sein. Yuri kann die Intensivität von abgegebenen Licht kontrollieren. So kann die fliegende Sphäre auch zur harmlosen Leselampe werden, oder Yuri spielt Taschenlampe

Kampfstil:
Juris Kampfstil lässt sich eigentlich sehr schnell beschreiben. Die Schusswaffe mit dem beeindruckenden Rückstoß ist eigentlich nur Deko. Menschen reagieren meist geschockter und verängstigter auf eine Waffe und vor allem auf eine große und beeindruckende Waffe. Wenn es also nicht eher um einen Standpunkt oder einer Tarnung als Mensch geht wird die Waffe quasi nie abgefeuert.
Und sonst? Nun Juri versteht sich selbst vor allem als wandelnde Laserkanone. Ohne auch nur einen Arm zu heben kann er ganze Autos, ja selbst Panzer zerschneiden und entsprechend kann er auf offenem Feld einfach mal stehen. Gerne mal mit den Händen im Jacket und ohne jegliche Regung. Doch falls doch ein Gegner nah genug kommt wird er Juris Dolche zu spüren bekommen. Juri ist nicht unbedingt der agilste oder beweglichste Kämpfer aber fürs Klingen schwingen und zustechen reicht es. Auch wenn ihn ein sehr begabter Gegner wahrscheinlich entwaffnen könnte. Für Juri sind sie ja vor allem ablenkung ehe sich der nächste Laser entlädt.
Und der Hammer? Nun der kam schon lange nicht mehr zum Einsatz. Wie die kraft des Gegenstandes schon vermuten lässt würde Juri das Teil nur im Notfall gegen einen Kopf schwingen. Viel effektiver ist es damit gegen eine Häuserwand zu schlagen um das Gebäude ganz oder Teils zum Einsturz zu bringen, Straßen hinter sich aufzureisen, oder mit eine großen Erdbeben eine Masse an Feinden am Angreifen oder der Flucht zu hindern. Juri selbst ist aber auch von den Erdbeben betroffen und da er rein zufällig nicht fliegen kann wird der Hammer schnell zum Problem für ihn selbst. Wahrscheinlich nutzt Juri ihn deswegen so selten.

Auf den ersten Blick

Größe: 1,99 Meter

Gewicht: 73 Kilo

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: braun

Erscheinungsbild: Juri ist auf den ersten Blick wohl der perfekte Geheimpolizist. Er ist sehr groß, hat etwas wildes aber gepflegtes Haar und ein sehr selbstsicheres Auftreten. Doch langsam: fangen wir mit den halblangen Haaren an, welche er sich zwar zurechtkämmt, aber wegen seiner Angewohnheit sich beim nachdenken durch diese zu streichen immer zu einer wilden Mähne mutieren lässt. Und der Mann denkt viel, weswegen er meist schon nach dem Frühstück so aussieht. Seine Gesichtszüge sind sehr ebenmäßig, die Augenbrauen vielleicht etwas breit, aber dafür nicht struppig. Die Augen liegen tief und haben meist einen leicht verträumten Blick. Die Nase ist sehr feingliedrig und zeigt kein anzeichen davon, dass sie schon unendlich oft gebrochen wurde. Ein Großteil seines restlichen Gesichtes ist aber hinter einem dichten Vollbart versteckt, der immer gut getrimmt ist.
Der Körper von Juri ist recht breit gebaut. Er hat Naturgegeben recht breite Schultern, wodurch er in gut verdekender Kleidung sehr viel muskulöser wirkt als er  eigentlich ist. Er würde seinen Körperbau wohl als normal bezeichnen. Nicht zu dick, kein Sixpack und auch sonst keine echte Auffälligkeiten. Abgesehen von seiner hohen Statur könnte er auch gut in der Masse untergehen.
Und seine Kleidung? Nun Juri liebt es sich in einen recht klassischen Look zu packen. Hemd, Anzugshose und Weste. Darüber grade bei kalten Temperaturen auch ein Jacket und einen weiten Mantel mit Schal. Das Gewehr trägt er eigentlich nur bei sich wenn er etwas entsprechendes vor hat. Die Dolche hängen in Achselholstern unter dem Jacket. Der Hammer mit Hilfe eines Stahlringes an seiner Seite am Gürtel. Entsprechend selten verzichtet Juri auf seinen Mantel.

Besondere Merkmale?: Vollbart, verträumter Blick, hohe Statur


Auf den zweiten Blick

Charakter: „Ich bin der Geist, der Regierungen Stürzt, ich bin das Monster, das Babys frisst, ich bin... man wer glaubt den Quatsch. Ich bin ein Mann, nicht mehr als ein Mann, denn man zum Überlebenskampf zwingt.“ -Juri Lebedew 1996 Minneapolis Michigan
Ja wer glaubt den Quatsch eigentlich? Das heißt außer der halben Welt die auf die Porpaganda hereinfällt? Juri ist vieles aber nicht der Mann, denn man erwartet, wenn man die Legenden um ihn kennt. Dabei ist das meiste wahr und alles doch quatsch. Okay genug verwirrendes Vorwort.
Juri selbst sieht sich nämlich vor allem als eines: „Weltenbürger“. Ein Begriff den er in seiner Lehre von Gleichheit immer wieder verwendet. Er ist jemand der sich stundenlang in hochtrabenden Luftschlössern verlieren kann und einer strengen Ideologie folgt. So tötet er höchst ungern und nur um sich oder andere zu schützen. Allgemein hat Juri ein unheimlich großes Bedürfnis als Lehrer und Schild und nicht als Terrorist und Monstrum verstanden zu werden. Er sieht die strukturelle Gewalt, wie sie zum Beispiel die Natostaaten gegen die Dämonen führt als das größte Verbrechen dieses Jahrhunderts an, was wohl jede Gewalt gegen Staatsdiener rechtfertigt. Damit ist jeder gemeint, der den Staat weiter als bis zum absolut notwendigsten Unterstützt. Steuern zahlen ist etwa eine Bürgerpflicht aus der man ohne revolutionäres Verhalten nicht rauskommt. Aber Lehrer, Polizisten, Soldaten, Politiker und alle Amtsträger und Mitarbeiter sind etwa für ihn auf einer Abschussliste.
Doch weg von der Ideologie, wie wirkt Juri? Nun er ist sehr Charismatisch in seinem Auftreten. Ohne eine Spur von Unsicherheit kann er vor tausenden Leuten sprechen, oder mit dem selben Feuer seine Meinung vor nur 3 desinteressierten Typen verfechten. Sonst ist er aber leider jemand der sich gerne in Details verrennt und teilweise Tage ohne essen mit seinen Skrippten zubringt, die er altmodisch auf einer Schreibmaschine abtippt. Allgemein ist er häufig etwas verpeilt und niemand dem man Organisation überlassen sollte. Doch ist er nahezu immer höfflich und kann ohne eine miene zu verziehen die ekelhaftesten und anmoralischten Dinge tun. Sein Frauenbild ist progressiv, doch ist Juri auch nur ein Mann. Ach übrigens: Juri ist auch Eifersüchtig und Besitzergreifend. In allem, nicht nur beim Thema Partnerschaft, sondern bei so ziemlich allen Themen. Er wird regelrecht wild, wenn man seine Skripte unter falscher Autorenschaft veröffentlicht, oder ihn sonst wie bei der ehre packt. Zwar ist Juri Anarchist und träumt von liebevoller Kooperation aller Menschen und Dämonen, doch ist er auch bereit alles was er sich aufgebaut hat zu verteidigen.


Stärken: Intelligent, skrupellos, Charismatisch (guter Redner)

Schwächen: Rachsüchtig, Besitzergreifend, Ideologisch eingefahren

Vorlieben: lesen und schreiben, Wein, Eiskunstlaufen

Abneigungen: heiße Sommer, laute Geräusche,  Machtstrukturen


Hintergrund

Vorgeschichte: Unsere Geschichte beginnt 1712... moment wird der eine oder andere Sagen. Wieso 1712, der Kerl ist doch viel älter. Ja richtig, aber das weiß Juri nur, weil er einen Dämon getroffen hatte der sein reales alter bestimmen konnte. Wie? Was? Wird nun der aufmerksame Leser fragen ohne mich ausreden zu lassen, doch mahne ich zur gemach.
Denn die Wahrheit ist Juri kann nicht wissen wer er war und wo er eigentlich herkommt, da er sich von einen Dämon mit entsprechenden Fähigkeiten Hypnotisieren lassen hat. „Die einzige Möglichkeit meine Familie, mich und uns alle zu beschützen ist zu vergessen.“ War das einzige was Juri zu seinen Beweggründen dazu weiß. Nun eigentlich weiß er nicht mal wie man ihn Ursprünglich benannt hatte, da das alles auch vergessen wurde. Entsprechend merkwürdig muss man sich das Leben als Mann vorstellen, der in einem Behandlungszimmer aufwacht und nichts mehr von irgendjemand kennt. Eine junge Frau, die sein altes ich wohl bezahlt hatte, holte ihn ab und führte ihn in ein kleines Appartment in Moskau. Entsprechend sieht Juri diesen Ort auch als seinen Geburtsort an. Dort wurde ihm quasi eine Bibliothek an Büchern überlassen. Er konnte den ganzen Tag lesen und Anna, das Dienstmädchen welches ihn auch abgeholt hatte, kümmerte sich um den Haushalt. Sie erzählte ihn er habe sie für 3 Jahre angestellt und im voraus bezahlt. Okay also war er reich? Doch von weiteren Reichtümern ließ sich bis auf die Bücher wenig finden. Natürlich versuchte Juri seine Identität offen zu legen, aber egal wem er schrieb oder was er versuchte, er war offensichtlich kein Russe. Sonst wäre man auf ihn aufmerksam geworden.
Und so verbrachte Juri viel Zeit doch noch an Adelige, Bürgermeister oder Wachtmeister zu schreiben und vor allem zu lesen. Sein Name selbst ist die Verbindung aus 2 Autoren, welche er zu der Zeit gerne gelesen hatte.
Anna wurde mit der Zeit nicht nur Dienstmädchen für alles, sondern auch eine Vertraute und mehr. Kurzum: Juri schwängerte die Frau, welche  ihn bald darauf eine gesunde, blonde Tochter schenkte, welche man Anastasia nannte. Und ja es is genau die Anastasia die später zur Kriegsheldin werden und Hotel Moskau gründen sollte. Juri selbst musste spätestens im 3. Jahr seiner Studien einsehen dass die von ihm eingebrachten Reserven knapp wurden und arbeitete erst in einer Druckerei. Das Leben mit Anna war ruhig, doch war die ehemalige Haushälterin ein Mensch, welcher alterte und Anastasia wurde auch groß. Seine Tochter zog in die Welt hinaus um die intrigante Machtfrau zu werden und Anna verstarb irgendwann. Juri zog alle paar Jahre innerhalb von Moskau um und hielt sich bedeckt. Hier und da griff er mal ein, arbeitete irgendwann in Fabriken, oder der Landwirtschaft. Was halt anfiel. Heute rätseln Historiker ja über seine Herkunft, sagen ihn häufig was Adeliges nach oder so. Die Wahrheit ist aber das Juri zwar immer Politikbegeistert war, aber nie an so was hochtrabendes beteiligt war. Er war nicht unsichtbar, weil er der heimliche Strippenzieher von jahrhunderten von russischer Geschichte war, er war unsichtbar weil sich niemand für den Kerl interessierte der in einem Stall Pferdemist wegschaufelte oder in einer Fabrik Blech an eine Maschine Walzte.
Das hieß bis zum ersten Weltkrieg. Man zwang Juri in das Militär und die Offiziere waren sehr überrascht was dieser unfähige Kadet so alles hinbekam. Doch schaffte es Juri noch seine Identität als Dämon geheim zu halten und schloss sich später Lenins Revolutionären an: Und da das eine Sache war an die er glaubte... nun machte Juri auch ernst und wurde eine wichtige Schlüsselfigur in den Kämpfen und den späteren Verhandlungen mit seiner eigenen Tochter und ihrem Sicherheitsapparat. Von Lenin nahm Juri auch viele lehren mit und wäre beinahe Verteidigungsminister geworden. Aber nur beinahe, beide Männer hatten ein einsehen das Juri dafür etwas zu unorganisiert war. Dennoch wurde er ein wichtiger General. Doch mit dem Machtwechsel zu Stalin hin änderten sich Dinge. Der neue Machthaber war paranoid und Juri merkte dass man auf Dauer nicht so einen starken Mann neben sich dulden würde. Außerdem hatte seine Tochter bei der Sache sicher auch ihre Finger im Spiel... nun sagen wir einfach in den Jahrhunderten hatte sich nicht grade eine stabile Beziehung aufgebaut.  Er tauchte also unter und gründete den ersten Vorgänger von Poroda Mir. Was ursprünglich nur eine Freundesgruppe aus Dämonen war, die Frieden zwischen den Rassen und Nationen wollte wuchs irgendwann zu einer Wiederstandsbewegung gegen die Regierung. Nun, dann kamen aber die Nazis und Poroda Mir musste seine sprichwörtlichen Geschütze gegen das größere Übel lenken. Als Inoffizielle Partisanen kämpften Juri und seine Leute gegen die Nazis. Doch Anastasias Sicherheitsapparat schlief nie und man musste auch diesen abwehren, da Stalin ihnen die vorangegangenen Protestaktionen wohl nicht verzeihen konnte. Deswegen Tauchte Juri nach dem Krieg auch in Europa, besser gesagt im besetzten Deutschland, und in den 1950ern in Amerika unter. Dort lernte er als dritte Sprache englisch und arbeitete vor allem als Publizist, Trainer für die ersten zärtlichen Widerstandsquellen und hielt ansprachen. Oder anders gesagt: Der Mann lebte völlig verarmt nur von Spenden. Schöne Legende, was? Juri reiste durch das ganze Land, auch wenn er damals noch keine solche Berühmtheit war. Er warnte vor den mächtigsten unter den Dämonen und auch wenn er damals eigentlich die Adeligen meinte schien es am Ende ein Konflikt einer der Kontinentkönige zu sein. Als Reaktion wurde die Nato zu richtigen Hardlinern gegen die Dämonen. Etwas was Juri nicht zulassen konnte. Er wurde vom Lehrer wieder zum Schwert und schlug um ein exempel zu statuieren der Schlange, oder in dem Fall den amerikanischen Präsidenten den Kopf ab. Ab diesen Zeitpunkt sammelte Juri auch sein Arsenal zusammen und bereißte den ganzen amerikanischen Kontinent.
Nachdem der Hardliner von Präsident tot war und wirklich einige Überwachungsgesetze wie etwa Bluttest an Schulen und Kindergärten zurück genommen wurden, öffneten sich Juri merkwürdigerweise viele Türen. Europäischer Adel fing an den armen Schlucker von einst zu finanzieren und so kam er auch zu seinen dämonischen Waffen. Sein Gewehr ist eine spezialanfertigung die ihm in den 90ern ein Büchsenmacher in Michigan anfertigte. Er fragte was Juri damit wolle und er fing seine große Ansprache an den Mann genau so an wie im Charakter beschrieben.
Die neue Unterstützung wurde aber auch schwer gebraucht. Juri unterstützte quasi jede Poroda Mir Zelle die er erreichen konnte und mordete sich quasi die nächsten 40 Jahre quer durch die Länder.

Und aktuell? Nun Juri hatte einen Notruf bekommen. Eine seiner wichtigsten Finanzierer, das Oberhaupt der Familie Lefebvre hatte von seiner Tochter erfahren was aktuell in Ruheburg vor sich geht. Und da eben jene Tochter in einer völlig zusammen geschossenen Organisation war und von einem Jäger erpresst wurde, wurde Juri gebeten sich einerseits um Poroda Mir in Ruheburg zu kümmern, andererseits auf eben jene Tochter aufzupassen. Juri stimmte diesen bitten sofort zu, doch eine andere Sache wäre da noch. Die Clire Lefebvre wäre immerhin unverheiratet und das obwohl sie so eine gute Parti sei. Da stimmte Juri nicht zu ohne die Frau kennen gelernt zu haben. Aber er nahm die kostenfreie Lougie in ihrer Wohnung gerne an. Da könnte man sich ja kennen lernen. Es war ja nicht so als hätte Juri nicht schon andere Beziehungen gehabt. Mal länger, mal kürzer, doch ging seines Wissens nach jeder seiner Beziehungen nach Anna Kinderlos auseinander. Auch wenn reich einheiraten verlockend klang wollte er die Frau erst kennen lernen und vor allem ihre Meinung dazu hören.

Lebensziel:
Frieden und Freude für alle Völker und Rassen. Wenn es sein muss auch mit gewalt.
Juri
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