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Alexej /Poroda Mir / Dämon

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Alexej /Poroda Mir / Dämon Empty Alexej /Poroda Mir / Dämon

Beitrag  Alexej Sa Dez 12, 2020 3:57 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Alexej Smirnow

Rufname: Zver' (зверь) oder Übersetzt, Bestie

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 287

Geburtstag: 29.12.

Geburtsort: St. Petersburg

Gruppenzugehörigkeit: Poroda Mir

Beruf o. Ä: Maurer/Terrorist

Übliche Waffen: Waffen bedient sich Alexej schon seit seinem... nennen wir es austritt aus dem Militär nicht mehr. Stattdessen nutzt er seine dämonische Kraft. So ist es ihm möglich in einem Abstand bis zu einem halben Meter vor seinem Körper eine leicht weißlich schimmernde Wand vor seinen Körper aufzubauen. Diese sieht allerdings weniger nach dem undurchdringlichen Bollwerk aus, welche sie ist, sondern eher als würde man wichtige Venen und Arterien in einem Gemälde Darstellen wollen. Dort wo die Wand aktiv ist ziehen sich die weißen, verzweigten Linien, Treffer berühren diese nicht mal, da die Wände undurchsichtig vor den künstlerischen Linien sind. Die Kraft lässt sich natürlich perfekt Deffensiv einsetzen um etwa Messer, Kugeln oder gar Garanaten oder Geschütze abzufangen, doch ist sie auch Offensiv sehr gerne gesehen. So formt Alexej häufiger mal regelrechte Spitzen um seine Hände um mit einem Klauenartigen Gerüst Gegner aufzureisen, oder um sie mit einer Wucht zu bearbeiten, die für jeden Menschen weit übermenschlich sind.
Auch ist es ihm möglich so starke Verwundungen Blutstillend auszudrücken und weiter zu kämpfen. Auch seine Wundheilung ist bemerkenswert. Innerhalb von Tagen können sogar tiefe Schnitte verheilen. Um Organe aber wieder Betriebsbereit zu bekommen würde es wohl Wochen oder Monate dauern.

Keine Dämonische Form, aber eine Erwähnenswerte Eigenschaft ist sein Vollkörperpanzer. Alexej schafft es nie länger als 10 Minuten in ihr, ehe er ohnmächtig wird und tagelang mit Muskelkrämpfen rechnen muss, aber schafft es der Dämon nicht nur einen sehr stark leuchtenden Panzer einige Zentimeter um sich zu schaffen, sondern diesen auch zu formen und so zu einem offensiven Monstrum zu werden. Fast wie ein Tier stürmt Alexej dann auf allen Vieren und in seiner eigenen Kraft schwebend auf den Gegner zu. Neben gebildeten Krallen fahren auch ein künstlich erschaffener Schädel samt Zähnen auf die Gegner herab. Gerade bei besonders hektischen Bewegungen peitscht hierbei auch ein nahezu 2 Meter lange Schwanz hinter ihm her. Diese Technik kommt allerdings mit einem Preis, die Venen blenden ihn bis zur Unkenntlichkeit und so Opperiert er nur nach Instinkt oder Hören. Ohne einen Ruf der ihn Lenkt kann er also ganze Stadtviertel zerstören ohne das eigentliche Ziel zu finden.

Wenn seine Kraft doch mal durch zu viele Treffer oder mangelnde Konzentration seinerseits zusammenbrechen sollte ist der Effekt daran ebenfalls interessant. Die Linien zerteilen sich mit einem lauten Knall und die Linien brechen ähnlich wie aufgemalte Linien auf einer Scheibe auseinander.

Kampfstil: Gibt es bei dieser Kraft so viel zu sagen? Wenn Alexej Kämpft dann gibt er jedes mal hundert Prozent. Seiner Philosophie nach wäre es schlicht eine Schande einen Feind nicht mit jedem Mittel so hart zu treffen wie man kann. Entsprechend Rücksichtslos ist der Dämon wenn es um den Einsatz seiner Kräfte geht. Sein Kampfstil entspricht nicht grade dem eines mordenen Militärs. So schlägt und tritt er zwar Professionell, kennt sich aber mit Griffen und Hebelwirkungen daraus kaum aus.
Das muss er allerdings auch nie, da die Schläge und Tritte gerade durch seine Wände unheimlich hart sind und die Fähigkeit mit seinem Körper wandern. Die durch die Venen angedeutete Krallen können nach einigen Treffern selbst Betonwände zerschlagen. An solchen Kunststücken wie Stahlpfeiler würde er allerdings versagen.

Und wenn er nicht gleich töten will? Dann trifft einen einen Schnell mal nur eine glatte Energiefläche, die einem wahrscheinlich Knochen bricht.
Gegen Schützen oder eine Überzahl kann er sich dank seiner Kräfte und spätestens dem Vollpanzer gut wehren. Allerdings ist Alexej hier Idealist. Gefangen nehmen lassen ist für ihn keine Option. Wenn er verliert stirbt er.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,82

Gewicht: 79 Kilogramm

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Braun

Erscheinungsbild: Was soll man von einem Terroristen erwarten? Fette Narben im Gesicht, blasse Haut und wütende Miene. Was nein? Okay!
Alexej ist ein Mann, denn man wohl im Erscheinungsbild nicht mehr als Jung bezeichnen kann. Wenn man ihn schätzen müsste würde man in dem kantigen Gesicht wohl etwas zwischen 40 und 50 ablesen. Die kurzen Haare sind noch komplett schwarz, die Augen hängen ihren Gesprächspartner meist stechend nach und das breite Kinn lässt ihn etwas Grobschlächtig wirken. Seine Muskeln sind nicht unmäßig aufgeplustert aber vorhanden genug um eine gewisse Präsenz zu spüren. Eben so auch die Narben an Alexejs Körper. Ein langer, schlecht verheilter Schnitt am linken Unterarm, eine abgeklungene Verbrennung an der rechten Hüfte, wer genau hinsieht wird auch eine alte, fast verblasste Narbe an Alexejs Nase bemerken. Doch sind all diese Hinweise nur leicht ausgeblichene Striche an seiner gut gebräunten Haut.
Sein Kleidungsstil ist meist viel zu simpel. Einfache Arbeiterhosen, Springerstiefel oder Arbeitsschuhe (Hauptsache Stahlkappen) und einfache einfarbige Shirts. Dazu noch ein Dogtag an einer dünnen Perlenkette wie man es aus dem Militär kennt. Seine Erkennungs-ID in der Roten Armee, die ihn als ehemaligen Hauptmann Auszeichnet. Interessant wäre hier auch der Name, der Teilweise ausgekratzt wurde, da Alexej nicht grade seine genetische Familie in seinen Kampf mit einbringen möchte.

Besondere Merkmale?: Narben, gug da und da und da? Und sonst? Alexej wirkt für seinen Job wohl sehr autoritär.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Disziplin, Zielorientierung und Wille. Das sind die drei Rezepte aus denen Erfolg wie Stahl gegossen wird. Und genau so wie er für sein Ziel sterben und sterben lassen würde, so fordert er die gleiche Bereitschaft bei anderen ein. Denkt selbst, seit jeder Mann oder Frau für euch selbst und genau so schätzt er Wesen die ihren eigenen Weg gefunden haben.
Diese fast schon Anarchisch zu nennende Liebe zur Individualität konkurriert nur mit seinem hohen Sozialwesen. Hat ein bekannter ein Problem? Alexej wird versuchen es zu lösen. Auch verachtet er Gewalt gegen Dritte. Polizisten, Politiker, Soldaten, ein jeder in einem Staatssystem arbeitet und es so unterstützt. Das sind seine Ziele. Leute die sich der Sache verschworen haben Dämonen zu jagen und sie zu töten. Ihnen gegenüber kennt Alexej keinerlei Mitleid, und nimmt auch Bereitwillig den Tod ihrer Angehörigen oder anderer Unterstützer in Kauf.
Doch würde er sein Leben für ein unschuldiges menschliches Kind genau so riskieren wie er es für ein dämonisches tun würde. Alexej hasst was die Menschen aus ihrer Regierung gemacht haben, nicht die Menschen. Allgemein ist Alexejs Verachtung gegen ungezielte Aktionen sehr groß weshalb man ihn häufiger über die eigene Organisation lästern hört, wenn andere Zellen wieder Giftgasanschläge oder ähnliche Aktionen fährt. Das ist seiner Ansicht nach nicht effektiv und bringt nur die normalen Menschen gegen einen auf. Er trifft viel lieber die, die Verantwortlich sind.
Um nicht komplett den Touch zu den Zivilen Dämonen zu verlieren leitet Alexej so auch ab und an Spendengelder, die eigentlich an ihn als den militärischen Arm gehen sollte um um z.B. Uuoden und seine Zivilen Hilfen zu unterstützen. Natürlich nie all zu offensichtlich, aber mindestens seine rechte Hand weiß Bescheid. Die hilft ihm ja beim Verschleiern auf seinen Wunsch hin.

Stärken: Stur, Natürliche Autorität, Weitsichtig

Schwächen: strenge Moralvorstellungen, einfach zu erzürnen, kompromisslos

Vorlieben: Theather, Alkohol, lesen

Abneigungen: Rassismus, fehlende Struktur, das Korsett das die morderne Welt den Dämonen aufzwingt.


Hintergrund

Vorgeschichte: 300 Jahre Geschichte und doch war vieles für Alexej doch unwichtig im heutigen St. Petersburg geboren. Die damalige Hauptstadt des Kaiserreichs war für Alexej ein einfacher Weg nicht aufzufallen. Von seinen Eltern zur Rücksichtnahme und Anstand erzogen hatte der Junge kaum Freunde. Zur Schule ging der Arme Arbeiterjunge nicht, sondern half seinem Vater bei einer Räderei. Was meist hieß Kähne ein und auszuräumen. Die Zeiten waren mal härter mal weniger hart. Seiner Familie kam durch, auch wenn seine Eltern keine weiteren Kinder bekamen. Als er mal nachgefragt hatte hatte ihm sein Vater verprügelt, was für Alexej ein klares Zeichen war.
Die Zeiten vergingen merkwürdig schnell für die Familie. Durch Umzüge entkam man immer mal wieder dem Kriegsdienst, wenn sich wieder die mächtigen der Kontinenten die Klinke in die Hand gaben. Während seiner Kindheit hatte ihn seine Mutter immer wieder ein Kinderlied vorgesungen, was er bis heute noch gerne summt.

https://www.youtube.com/watch?v=R9Fyp6cfcZk

Natürlich trennte sich Alexej irgendwann von seinen Eltern und fing an vermehrt als Bauhelfer zu arbeiten. Doch spätestens die Weltkriege und vor allem der zweite Zwang nahezu jeden Dämon Russlands ins Militär. So auch Alexej. Dort bekam er auf dem Schlachtfeld seinen bis heute kursierenden Kämpfernamen. Doch mehr als ein verschwommenes Bild von einem vollbärtigen Mann gibt es von dieser Zeit nicht. Auch zwang man Alexej wegen seines Erfolgs weiter im Militär zu bleiben. Zumindest konnte er so die Schule nachholen und anfangen zu lesen.
Erst als man ihn in der DDR als Ausbildungsoffizier einsetzte schaffte er die Flucht. Schon längst hatte er revolutionäre Schriften gelesen. Seien sie nun von Karl Marx als Geburtshelfer des Kommunismus oder von Ernesto Che Guevara. Ende der 80er blieb er in Deutschland und verfolgte Ebenfalls die zerstörung von Hamburg.
Und auch wie schwer sich die Regierungen dadurch änderten. Aus Alexej dem Bauhelfer wurde so ein Freiheitskämpfer für die Dämonen. Durch Faltblattaktionen und Demonstrationen brachte er sich anfangs ein, bis man anfing die Szene zu überwachen. Da bemerkte Alexej schnell dass das nicht half und ihn nur auf Dauer enttarnen würde. Also ging er mit einigen Dämonen die er damals kennen gelernt hatte in den Untergrund. In den letzten Jahren Starben dadurch viele Seine Freunde, andere kamen hinzu. So etwa eine störrische Französin die unfreiwillig zum Zeugen einer ihrer Aktionen wurde. Durch ein kleines Missverständniss kam es zum Kampf in welchen Alexej die Frau kurzerhand ausknockte und mitschleppte, da sie ohnmächtig liegen lassen ein Todesurteil wäre.

Und aktuell? Aktuell führt er die wohl Einflussreichste Zelle von Poroda Mir in Deutschland. Von Ruheburg aus begeht die Gruppe Morde, Banküberfälle und Entführungen, so wie Bombenattentate. Ein sehr mächtiges Mittel um Aufmerksamkeit für ihre Sache zu erhalten.
Lebensziel:
Ein eigener Staat für alle Dämonen


Zweitcharakter?: (Ist dein Char ein Zweitcharakter? Wenn ja, von wem?)

Wie hast du uns gefunden?: (Freiwillig)

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Alexej
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