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Dylan / Dämon / Staatsdiener

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Beitrag  Dylan Mo Aug 24, 2020 7:25 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Dylan Roberts

Rufname:
Herr Roberts (für Bayrische Semmelknödel auch Manchmal Herr Dylan)
Dylan
Eli

Geschlecht: männlich und weiblich

Rasse: Dämon

Alter: 155 Jahre

Geburtstag: 04.09.

Geburtsort: Dundalk / Irland

Gruppenzugehörigkeit: Staatsdiener

Beruf o. Ä:  Polizist

Übliche Waffen: Dylan trägt wie die meisten Hamburger Polizisten eine Carl Walther P99 mit einer maximalen Magazinfüllung von 15 Schuss.
Abgesehen von der Dienstwaffe trägt Dylan aber auch gerne einen S&M Model 610 Revolver der 10mm Patronen verschießt. Die großen Kugeln reichen für die meisten Feinde.

Doch die eher Standardpistolen werden von seinen Fähigkeiten bestmöglich ausgeglichen. Sein wohl größter Trumpf ist seine dämonische, oder eher weibliche Form. Wo anderen Hörnern, Hauern und Muskeln wachsen verkümmert Dylans gestählter Oberkörper, er bekommt Brüste, und ein völlig anderes aussehen. So geschützt ist es unmöglich ihn zu identifizieren. Durch eine Blutanalyse, die ein Freund mal angeleiert hatte weiß Dylan auch, dass er nach seiner Transformation völlig andere DNA spuren hinterlässt. (weitere Beschreibung siehe aussehen)
Daran gekoppelt ist auch seine Fähigkeit Hormone frei zu setzen. Je nach dem welches Geschlecht Dylan aktuell hat, schafft er es dadurch das andere zu verwirren. Nicht genug um einen verbissenen Wächter oder Jäger abzulenken, aber genug um verwirrte Nachtwächter, Passanten oder Kollegen in seinen Bann zu ziehen.
Doch wird rein kämpferisch alles von Dylans mächtigster Fähigkeit überschattet. Dylan kann Metall ändern. Egal ob magnetisch oder nicht, sobald es in einem Radius von etwa einen Meter um ihn ist, kann er es nach Lust und Laune verbiegen, umlenken, ja Teilweise sogar wie ein Projektil abschießen, was ihn selbst fast schon zu einer wandelnden Pistole machen kann. Nur mal so: Kämpf niemals gegen ihn in einer Mutter- und Schraubenfabrik!

Sein großer Nachteil an alle dem? Sein Körper ist nur eingeschränkt dazu in der Lage Metall zu werfen und seine Form „fest“ zu halten. Sollte er seine Kräfte überanspruchen um z.B. ein auf ihn zurassenden PKW umzuleiten würde Dylan mit schweren Konsequenzen rechnen müssen. Seine Haarfrisur würde eine Mischung aus beiden Formen annehmen, seinem männlichen Ich könnten Brüste wachsen, oder andere Attribute würden durcheinander geworfen oder vermischt werden. Das geht sogar so weit, dass sich ein Bein anders zum anderen verhalten kann, Muskulaturen zu schwach oder zu unausgeglichen sind und er sich kaum noch rühren könnte.

Kampfstil:
Als praktizierender Kämpfer in Karate und Judo ist Dylan sehr Fähig darin Leuten mit bloßer Hand die Knochen zu Brechen. Seine Schläge und Tritte sind ebenso hart, wie er durch einige Würfe Gegner umwefen und Fixieren kann. Ein sehr nützlicher Skill als Polizist. Er tritt in seinen Kämpfen meist Präzise auf, schlägt Feinde so schnell es geht nieder und fixiert sie. In hoffnungslose Kämpfe kommt er nur selten, was aber auch daran liegt, dass er Kugeln umlenken und Feinde niederschlagen, oder schießen kann. Wobei er –wie es sich für einen Polizisten gehört- meist versucht keine tödlichen Schüsse abzugeben. Auch und vor allem wenn er noch spielen will.


Auf den ersten Blick

Größe:
1,78 m Männlich
1,62 m Weiblich

Gewicht:
89 Kilo Männlichen
57 Kilo Weiblich

Haarfarbe:
Schwarz Männlich
Rotbraun weiblich

Augenfarbe:
Dunkelgrün Männlichen
Blau Weiblich

Erscheinungsbild:
Männlich:
Dylan ist ein hoch gewachsener Europäer mit leichten Chinesischen Einschlag. Sein Körper ist schon auf dem ersten Blick breit gebaut und sehr muskulös. Seine Haare sind Halblang und was nicht gerade als Pony nach vorne fallen soll ist streng zurück gekämmt. Die Gesichtszüge sind ebenmäßig, die brauen so gezupft, dass sie zwar noch männlich wirken, aber nichts überbordendes haben. Die Chinesische Wurzeln kommen kaum zum Tragen. Lediglich die hohen Wagen, die dunkelgrün, was schwarzen Augen und der Hautton verrät minimal etwas von seiner Herkunft.
Seine Kleidung ist meist Professionell-Sportlich. Meist gibt sich Dylan mit einem schwarzen Hemd, einer dunklen Jeans oder Bikerhosen und Halbschuhen zufrieden

Weiblich:
Eli ist eine Frau die es weiß aufzufallen. Sie hat dunkelrot gefärbte Haare, ein stark geschminktes, aber ebenmäßiges Gesicht und einen sehr schlanken Körperbau, der dennoch gewisse weibliche Rundungen hat. Von der farblich abgestimmten Schildkappe mit dem goldenen Lettern darauf, bis hin zu dem knappen Top, dass gerade so die Brüste verdeckt, merkt man schon das hier jemand steht, der Aufmerksamkeit einfordert. Meist wird über dem Topp noch eine dickere, lilane Winterjacke getragen.
Neben dem weißen Kunstledergürtel fällt auch die schwarze, enge Hose und die dicken, ja fast schon aufgeplustert zu nennenden Turnschuhe auf, die ebenfalls in einem extremen Lilaton stehen. Goldene Aplikationen an Schuhe und Jacke machen diesen Eindruck genau so perfekt wie der schwarze Choker an ihrem Hals

Besondere Merkmale?: Kommt drauf an wenn man ansieht o.o


Auf den zweiten Blick

Charakter:Auch wenn es das Aussehen und das Auftreten nahelegen, liegt hier keine gespaltene Persönlichkeit vor. Dylan ist ein ruhiger Kerl, der zumeist Professionell ruhig und mit einem lächeln auftritt. Fluchen oder aus der Fassung sieht man ihn nie. Elis Vokabular hingegen besteht fast nur aus Schimpfwörtern, Flüchen, verwünschungen, gepaart mit viel Gebrüll, viel zu hastigen Bewegungen und dem völligen ausleben von Gewalt.
Dylan hat sich dieses Griffs bedienen müssen um seine Identität nicht zu gefährden. Denn in ihm ist der diabolische Wunsch schmerzen zuzufügen. Jemanden die Knochen brechen, ihn für sein Lebtag verstümmeln oder das Opfer zusehen lassen wie es einer nahen Person passiert. Doch während er nach außen hin den ruhigen hilfbereiten Cop gibt pocht das wütende in ihm immer weiter und bricht sich sehr regelmäßig Bahn.

Stärken: logisch denkender Ermittler, Selbstbewusst und Skrupellos

Schwächen: von Gewaltphantasien gezeichnet, arrogant, einsam

Vorlieben: Neben den Hang zu Gewalt? Nun Dylan ist begeisteter Motorradfahrer und liebt natürlich sein Training

Abneigungen: Fallen dickliche Vorgesetzte darunter? Nein? Dann wohl die hohe Erwartungshaltung an ihn als guter Polizist, süße Getränke und definitv jede Form von Jazzmusik. Ernsthaft, er ist hier doch nicht auf einer Beerdigung.


Hintergrund

Vorgeschichte: Um erst mal Dylans Herkunft klar zu Stellen: Nein er ist kein Kind das aus Liebe und Verständniss zwischen den Völkern hervor ging... eigentlich eher anders herum.
Sein Vater war Soldat des britischen Empiers im 2. Opiumkrieg. Dabei fand er nach Dylans Wissen irgendwann seine Mutter und man stellte schnell voneinander Fest, dass beide Dämonen waren. Einige Irrungen und Wirrungen später kam der Ire zurück zu seiner Heimat Dundalk und hatte die Frau im Schlepptau. Wenige Jahre später wurde Dylan geboren. Landestypisch wurde er groß an einem schmutzigen Ort mit wenig Essen, aber viel Armut. Er verdingte sich schon früh an einem der etlichen Hafen in der nähe des Meeres und es ging darum zu schleppen. Dank seiner Kräfte schaffte es Dylan aber die Nägel in der Kiste und auch die Ladungen zu Manipulieren. So war er um einiges Effektiver als seine Kollegen und wurde irgendwann sogar Schichtleiter.
Schon damals hatte Dylan einen gewissen Hang zur gewalt. Wenn seine Leute wiederworte gaben, hagelte es häufig Hiebe.
Dadurch dass es überall wo es Hafen, auch Arbeit, gab wechselte Dylan häufig seinen Wohnort. Zum einen weil die Arbeiter ihn öfter als einmal schaden wollten, zum anderen um sein stockendes altern nicht auffallen zu lassen. Das ging auch gut bis zum ersten Weltkrieg. Viele Leute wurden in den dienst gezwungen und so auch Dylan. Er schaffte es dank seinen Kräften die schweren Grabenkämpfen zu überleben, auch wenn er sich häufiger als einmal im Stacheldraht hätte verheddern oder durch eine Kugel getötet werden sollen. Man gab ihn den Spitznamen Knocker. Auch wegen seines damals nervösen Art mit dem Fuß auf und ab zu tippeln... und natürlich auch wegen einem Hasen und dem ihm zugesagten Glück.

Wie viele Soldaten verließ er den Dienst in ein Arm geblutetes Land. Die Jobs waren schlecht, die Gewalt fehlte Dylan inzwischen und umso mehr jubelte er als sich nur wenige Jahre später ein neuer Krieg anbahnte. Diesmal schlimmer, gefährlicher und Brutaler als die Grabenkämpfe die er kannte. Als Veteran und dank seinem technischen Geschick, dass er sich zwischen den Kriegen angeeignet hatte, landete er schnell als Kommunikationsoffizier in ein Platoon. Oder kurzum: Funkgerät schleppen und hinter dem Anführer her laufen. Kämpfen konnte Dylan eigentlich nur wenn mal wieder irgendwo überraschend Krauts auftauchten, oder durch ein Gefecht die Befehlskette ohnehin ins Stocken Geriet. Für diesen Umstand rächte er sich zumeist an der Zivilbevölkerung. Nachts, wenn sie in einer belagerten Stadt waren, oder befreit, wie es seine Kameraden nannten. Da sah man dann einen rothaarigen Schatten mal aus dem Lager schleichen und tags darauf fand man meist einen toten Bauern, Bürger oder sonstigen nutzlosen.
Auch lernte er in diesem Krieg wie wichtig es war seine Fähigkeiten zu verstecken. Immerhin war der zweite Weltkrieg Medial so stark dokumentiert und die verbesserten Kommunikationswege enttarnten einen Dämon nach dem anderen. Und wenn man die Fähigkeiten kannte, konnte man ihn gut ausschalten.

Nach dem Krieg war die Situation fast so wie nach dem letzten... nur beschissener. Halb Europa lag in Trümmern, von Afrika, oder Asien mal ganz zu schweigen. Irland hatte es halbwegs gut überstanden, doch würde er mit Offiziellen Papieren wohl langsam Fragen ausgesetzt werden. Entsprechend ging Dylan nach London, nahm einen anderen Namen an und verdingte sich als Tagelöhner, baute die Stadt wieder auf.
Das ging so bis ende der 60er. Die Arbeit wurde wieder weniger und die Ferne und die Gewalt lockten ihn wieder. Es kam eine Zeit die er persönlich sehr mochte. Er wurde vom Soldaten und gelegentlichen Mörder zum Serienkiller. Die Polizei in fast ganz Europa hielt er im Atem und in den 70ern wurde sein Avatar, von der Presse sogar benannt. Bloody Eli zog Aufmerksamkeit auf sich und wurde bald mit größen wie Jack The Ripper verglichen. Und das hielt lange. Meist reiste Dylan mit geklauten Geld durch die Lande, suchte sich mal als Eli, mal als Dylan jemanden in einer Bar, quatierte sich dort ein und wurde je nach dem auch mal tödlich. Das ging so lange bis zu den 80ern. Ein Knall erschütterte die Welt, ein Knall bei dem Dylan zufällig in einer Stadt war, die es niemals mehr auf einer Landkarte geben sollte. Hamburg...
Viel bekam er von dem Kampf nicht mit, doch schon wenige Stunden zuvor ließ ihn ein schlechtes Gefühl seine Sachen packen. In seiner Flucht war er einer der ersten, die aus den Randbezirken heraus kamen und von dem hastig errichteten Flüchtlingslager aus konnte Dylan die Jagdflugzeuge sehen.
Es hielt ihn in der Stadt. Erst als einer der vielen Gesetz und Vergangenheitslosen in den Ruinen, später wurde er so etwas wie ein Gründungsmitglied von Ruheburg. Er lernte jemanden kennen, der ihn Papiere, gefälschte Zeugnisse und vieles andere verschaffen konnte. Man wurde sich einig und Dylan wurde zu so etwas wie einen verlängerten Arm des anderen Dämons. Es gab viel zu tun, viel Unruhe herrschte in dieser Stadt, da sie Dämonen schon magisch anziehen zu schienen.
Und dann, vor etwa einem Jahr wollte sein alter Freund mehr von ihm. Man überlegte sich einen Pakt, etwas ganz neues und Dylan bekam die Möglichkeit Polizist zu werden. Natürlich ohne das wissen seiner Kollegen wer oder was er war. Und nun jagt er als Kriminalpolizist Banden. Er wurde zum Spezialist für das organisierte Verbrechen in Ruheburg und wegen einiger neuerlichen Vorkommnisse wollte man seine Abteilung mit der Dämonenabteilung enger verdrahten. Ergo? Dylan wurde abgezogen und kam zu Oberkommisar Kornbichel.
Ob er je das Morden sein lassen hat? Natürlich nicht. Häufig traf es nun kleinere Fische aus Gangs, manchmal auch größere oder Zivilisten, je nach Laune und Verfügbarkeit. Bloody Eli ist noch heute ein Thema wenn auch sehr viel weniger als zu seinen Hochzeiten.
Ach und  der Freund der ihm das alles ermöglicht hatte. Dieser eine Kerl, der nennt sich Gott, Gott von Ruheburg... oder einfach Dimitri.

Lebensziel:
Morden, verletzen und sich dabei einen Partner in Crime suchen



Zweitcharakter?: V for Vicooooooo

Steckbriefweitergabe?:

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Dylan
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