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John Nic / Dämon / Neutral

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Beitrag  John Nic Mo Okt 10, 2022 8:16 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Jonnathan Nikolay Smirnoff

Rufname: John / John Nic

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 104

Geburtstag: 03.05.

Geburtsort: Prag

Gruppenzugehörigkeit: Neutral

Beruf o. Ä: John hat sich selbst immer als Söldner gesehen. Auch wenn man ihn wohl eher als Runner oder Mädchen für alles sehen würde. Für Genug Geld macht er Geleitschutz, Diebstähle oder überfällt Transporte. Bis hin zum Mordanschlag geht alles.

Übliche Waffen: John nutzt eine Französische Famas G2 als Haupütwaffe. Die Französische Bullupwaffe liegt ruhig in der Hand und mit dem Bajonett hat er durchaus einen Speerersatz. Die 30 Schussmagazine erfüllen auch den Nato Standard wodurch man gut an Munition kommt. Als zweitwaffe trägt er eine Französische Mc-50 die ebenfalls ein gängiges und dadurch kostengünstiges Patronenfutter hat.

Seine Kraft hingegen ist sehr Speziell. Nicht nur zerkaut er selbst gehärtetes Metall, als wäre es ein Schokoriegel, nein er gibt das Metall auch wieder ab. Ober nun in Form von Klingen die seine Haut durchschlagen und wie ein fester Arm an ihm hängen, oder abgeschossen als Speergeschoss geht quasi alles. Auch ein Abfeuern kleiner Metallkugeln durch die Finger ist möglich. Zwar nicht mal im Ansatz so vernichtend wie ein Pistolenschuss, aber hart genug um einen Gegner die Nase oder den Kiefer zu brechen, wenn er die Kugel aus nächster Nähe abbekommt.
Neben dem Metall isst und trinkt John auch normal. Wenn er zu lange zu viel Eisen gespeichert hat gibt er es auch in Form von kleinen Kügelchen wieder ab. Und ja, das geht dann den Weg einer jeden Natur.
Durch das herauswachsende Metall verletzt sich John auch selbst was für einen Blutverlust sorgt. Seine atemberaubende Selbstheilung holt das aber schnell wieder ein. Kaum hat ihn die Klinge verlassen hört die Wunde auch wieder auf zu bluten, nach nicht mal einer Stunde lässt nicht mal eine Narbe die Wunde vermuten. Doch kommt diese Selbstheilung mit einem Preis. Sein Blut regeneriert sich nicht. Wenn John es also übertreibt kippt er blass wie ein Käsebrot um und kann erst mal schauen wie er seinen Kreislauf wieder in Schwung bekommt.

Kampfstil: John wurde Militärisch ausgebildet. Das heißt er verlässt sich eher auf seine Waffen als effektiveren Weg jemanden die Lebensleuchten auszupusten. Als ausgebildeter Soldat sucht er Deckung, versucht Gegner zu Flankieren und ist selbst auf mehreren Hundert Metern ein gefährlicher Schütze.
Sollte aber weder Gewehr noch Pistole helfen soltte man sich in Acht nehmen. John nutzt im Nahkampf eine Mischung aus Stema und Krav Maga, welches ihm im Militär beigebracht wurde. Hinzu kommen die Klingen die er gerne wie Schweter aus sich wachsen lässt und diese wild wirbelnd verwenden lässt. Sollte man versuchen ihn im Griff zu halten oder von hinten anzuspringen sollte man sich auch besser vor Johns Igeltaktik in acht nehmen. Dann wachsen nämlich mehrere lange Dornen aus seinem Körper.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,84

Gewicht: 78 Kilogramm

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: blaugrau

Erscheinungsbild: John ist ein hochgwachsener Mann, denn man seinen atlethischen Körperbau ansieht. Er ist weder übermäßig Fett, noch Muskulös.
Seine Haare trägt John in einem kurzen 9mm Schnitt, welches seine kantigen Schädelform unterstreicht. Durch die Frisur wirkt seine Stirn extrem hoch und seine kleinen Ohren wirken etwas verloren am Schädel. Die Augen liegen tief und bilden einen starken Kontrast zur Spitzen Nase. Die Lippen sind Schmal, der Gesichtsausdruck ist meist zwischen schelmisch ärgern oder professioneller Kühle. Auffällig ist die Narbe unter seinem linken Auge, welche sich bis unter die Wange zieht und dem insgesamt recht ansprechenden Gesicht etwas verwegenes gibt.
Der Körperbau ist für die Einsätze optimiert worden. Er ist kräftig genug um schwere Ausrüstung zu tragen oder einfach mal ein Sixpack zur Show zu tragen, aber sonst eher unauffällig. Narben oder ähnliche Kampfspuren sucht man Vergeblich.

Kleidungstechnisch ist John sehr schlicht gehalten. Schwarze Poloshirts aus dickeren Stoff, eine schwarze Stoffhose und braune Boots sind quasi der Standard. Einzig große Auffälligkeiten wären wohl der breite rotbraune Gürtel mit einer Metallschnalle die einen stilisierten Adler zeigt. Auch trägt John einen kleinen Ausrüstungsgurt mit kleinen Magazintaschen für seine Pistole. Diese ist mit einem Hüfthafter an seiner Hose offen getragen.
Das Gewehr schleppt er nur zu Einsätzen mit, oder wenn er irgendwo hin geht wo es ihn praktisch erscheint. Dann trägt er auch über seinem Shirt eine taktische Weste, die zwar nicht Kugelsicher ist, ihn aber ermöglicht mehrere Magazine mitzuschleppen.
Wenn es kühler wird trägt John auch meist eine inzwischen abgewetzte Allwetterjacke aus Polyester. Mit ihren Offiziersklappen auf der Schultern und dem leicht angedeuteten Tarnmuster wirkt die graue Jacke fast schon militärisch. Auch trägt Jake dann meist Handschuhe mit abgeschnittenen Fingerkuppen. Nichts nervt mehr als einen Job zu vermasseln weil einem kalt war und man zittert.

Besondere Merkmale?: Markantes Gesicht, kurzhaarfrisur, Funktionale Kleidung


Auf den zweiten Blick

Charakter: John Nic ist wohl einer dieser Kerle, die sich nie entscheiden können ob seine Situation abgefuckt ist, oder ob es keinen besseren Job dieser Welt gibt. Er treibt gerne mal scherzchen und nimmt Drohungen gerne mal als Anlass für einen flotten Spruch. Er hat so gar keinen Respekt vor Obrigkeit oder Dämonen die angeblich stärker als er wären. Respekt muss man sich seiner Meinung nach verdienen und das kann man nicht mit Geld, sondern mit Erfahrung.
Manchmal und vor allem wenn er mal über den Durst getrunken hat meckert er aber auch gerne über seine Vergangenheit. Erzählt von seinen Erlebnissen und wie scheiße es ist wenn um einen herum alles explodiert, oder man eine Scheinbare Übermacht zurückhalten muss.
Andererseits ist er ein profesioneller Killer. Mitleid mit seinen Zielen kennt er nicht wirklich. Erst den Abzug betätigen, heulen oder sich einscheißen kann man, wenn man am sicheren Hafen ist und ein Bier in der Hand hat. Außerdem ist John auch durchaus jemand der Bordellen und anderen schnellen Freuden nicht abgeneigt ist. Er steht auf schnelle Autos, auf scharfes essen und vor allem auf große Brüste... ehm Explosionen. Ja, ja mit seinen Chemiekentnissen ist er ein Fabelhafter Sprengstoffexperte. Explosionen... nicht nur Brüste.

Stärken: Metalle Stabilität, profesionelles Auftreten vor Kunden, gute Situationseinschätzung

Schwächen: Autos, Frauen und seine kleinen Geheimnisse.

Vorlieben: Eigentlich hat John nur eine wirkliche Vorliebe: Geld. Sie lässt ihn bessere Ausrüstung kaufen oder weniger professionell eben Frauen und dicke Karren kaufen. Geld löst so ziemlich alles

Abneigungen: Militärrationen! Wenn er noch eine von diesen Geschmacklosen Kalorienbomben fressen muss, muss er leider jemanden weh tun. Auch hasst John überraschungen, egal wie positiv sie für ihn sind und was er am allermeisten Hasst sind wohl Jäger. Dennen pustet er auch gerne mal Gratis die Lebenslichter aus, wenn er einen erwischt.


Hintergrund

Vorgeschichte: Geboren in einer Zeit die erst kommt wird John wohl wenig über sich Erzählen können. Als er geboren wurde waren seine Eltern noch auf der Flucht, als er in das Kleinkindalter kam, hatte sein Vater es aber wohl geschafft den Tot der kleinen Familie so zu inszinieren dass die hescher aufgaben. In Prag wuchs John erst lange Zeit auf. Bekam Unterricht von seinem Onkel und wurde erst dann eingeschult, als alle anderen schon Freunde hatte. Dennoch schaffte es John anschluss und so was wie eine normale Kindheit zu haben. So normal wie man eben war, wenn einem die eigene Mutter vorhielt, dass man schon im Babyalter nicht nur die Muttermilch, sondern auch das Piercing abgesaugt hatte. John wurde im Umgang mit seiner Kraft vor allem von seinem Vater geschult und geprägt. Er war es auch der John schon mit 14 das schießen beibrachte.
Durch seine dämonische Regeneration hatte John schon früh angefangen andere Kinder im Sport zu überflügen. Seine Selbstheilung hieß auch gute Muskelregeneration und das Sprengen von Grenzen war einfach. Wirklich ein guter Schüler war er dabei nie, was nicht daran lag, dass er dumm war. Rumsitzen und zuhören langweilte John einfach über die Zeit. Außerdem hörte er immer wieder wie sein Vater alte Kriegsgeschichten rausholte. Das er eigentlich zwei ältere Schwestern hatte wusste er schon lange.

Als John alt genug war wollte er in die neu reformierte Fremdenlegion einer europäischen Armee eintreten. Die Franzosen waren einer der ersten Länder die Dämonen dort zuließen und das nutzte Jake um mit 18 einen Brief zu hinterlassen und einzutreten. Von dort kam er aus der Ausbildung in einige mehr oder weniger legale Konflikte rein. Es lehrte John viel, auch wenn er hätte schwören können, dass ihn seine Mutter noch in der Grundausbildung am Ohr aus der Akademie zog. Doch scheinbar verstand sein Vater wie wichtig das für John war. Nachdem sein 10 Jahresvertrag ausgelaufen war kam John mit einer Menge Geld wieder zurück zu seiner Familie. Sein Vater war wohl aktiv geworden um einen ganz bestimmten Namen in der Unterwelt zu stürzen. Itam. John erfuhr die gesamte Geschichte von seinen verschwundenen Schwestern und half dabei den vermeidlichen Mörder seiner Familie zu bestrafen, was nach fast zwei weiteren Jahrzehnten Gurilleakrieg kam es auch endlich zum letzten Gefecht. Die Organisation, Neo Poroda Mir wenn man so wollte, verlor dabei einen großteil ihrer Soldaten, so wie Alexej sein Leben. Der inzwischen fast 50 Jährige John bekam dabei auch von Itam persönlich die Wunde ins Gesicht geschlagen. Eine Wunde die aufgrund der dämonischen Fähigkeiten des Milliardärs nie richtig heilte und die Narbe hinterließ.
Aus Schuldgefühlen blieb John danach bei seiner Mutter, die nach der vielzahl von Verlusten und Entbehrungen wohl eine Art Schockzustand hatte und nicht mehr für sich sorgen konnte. John kam dabei aber nie der Verlust seiner Schwestern aus dem Kopf. Etwas stimmte nicht, man starb normalerweise nicht durch Portale, man ging durch sie hindurch. Nichts desto trotz brauchte die Familie Geld und seine Mutter war kaum in der Lage das Bett zu verlassen, geschweige den Geld heran zu bringen. Also machte John das einzige was er gelernt hatte. Er schrieb sich wieder in eine Fremdenlegion ein. Diesmal in die von des neu reformierten Russlands. Die Bezahlung dort war einfach besser und durch die liberaleren Gesetze die dort nach all der Zeit herrschten machten es ihm möglich sie dort hin mitzunehmen und pflegen zu lassen während er in Einsätzen waren. Dort stieg John auch schnell auf und wurde zum Truppführer. Dennoch wurde der Zustand seiner Mutter schlechter. Sie fing sogar an seine Schwestern oder seinen Vater in irgendwelche Leuten zu sehen. Zum Johns Glück dachte wohl sein Großonkel ähnlich über diese Protalbeschreibung wie er. Arthur hatte mal hier, mal dort nebenher geforscht und die Ohren offen gehalten. Der Durchbruch war wohl einem Kollegen gelungen. Damit bewaffnet meldete sich der Grünkopf einfach bei John und schilderte die Möglichkeit jemanden zu den Schwestern zu schicken. Er garantierte dass sein anderes ich schlau genug wäre mit etwas leichter Lektüre die Maschine noch mal nachzubauen. Einziges Problem: Es war unmöglich John präzise an den Ort und die Zeit zu transportieren wo Jana und Aleksandra raus kamen, auch weil sie sicher mit Monaten unterschied an unterschiedlichen Orten gelandet waren. Physikmambojambo den John nicht mal im Ansatz verstand.
Doch mit dem wissen dass es eine feste Pflege für seine Mutter war wiligte John ein den Sprung durch die Zeit zu wagen.
Etwas was wohl gut genug Funktionieren zu schien. Auch wenn die andere Zeit eher eine andere Welt war, aber irgendso was hatte sein Onkel gesagt. Außerdem war John mindestens 2 Jahre zu früh rausgekommen. Mit dem aus der Zukunft mitgebrachten Geld schaffte es John auch sich eine Erstausrüstung zu besorgen und kämpfte sich erst mal ein Jahr von Scheißjob zu Scheißjob bis er genug in den Rängen gestiegen war um auch mal gehört zu werden. Um Poroda Mir machte er aus sentimentalen Gründen lieber mal einen Bogen. Irgendwann tauchte auch seine Mutter in den Medien auf, was eher schlecht war. Nun die Welt schien einen unheimlichen Sinn für Humor zu haben. Als dann die ersten Morde mit einem stilisierten Neonaffen auftauchten war es für John aber ein Zeichen dass er richtig war.
Nur kam er nicht an den von Itams Gorillas umschwärmten Arthur ran, noch an seine Schwestern die er nicht wirklich gut ausfindig machen konnte. Also folgte er der einzig richtigen Spur und fing an in der Bar seiner Mutter rumzuhängen.

Lebensziel: Seine Schwestern heim holen.


John Nic
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