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Eduard / Hotel Moskau / Dämon

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Beitrag  Eduard Di Jun 27, 2023 1:06 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Eduard Kozlow

Rufname: Eddy

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 142

Geburtstag: 18. Mai

Geburtsort: Syktywkar

Gruppenzugehörigkeit: Hotel Moskau

Beruf o. Ä: Bestatter / taktischer Offizier

Übliche Waffen: In einer geplanten Operation trägt Eddy meist eine AK-12 mit dem charakteristischen 30 Schuss Magazin mit sich. Die Waffe verschießt bis zu 700 schuss die Minute in dem Kaliber 5,45x39.
Eben so trägt er Nahezu immer einen Nagant Revolver 1916 bei sich. Der Single Action Revolver hat eine 7-Schuss Trommel und verwendet seltene 7,62 x 38 mm Munition die ebenfalls fast nur von Nagant hergestellt wird. Das Konzept was diesen Revolver so besonders macht ist dass die Kugeln vollständig in einer übergroßen Hülse sind. Entsprechend kann man den Revolver auch mit einem Schalldämpfer abfeuern.

Doch ist Eduard niemand der sich gerne selbst an die Front setzt. Immerhin ist er ein Kommandeur und als dieser bringt er sein eigenes Squad mit. Kurz gesagt Eduard kann aus Leichen neue Soldaten erheben. Dabei zählt desto frischer, desto besser. Würde er einen Mann oder ein Tier das in der Sekunde neben ihn den Löffel abgibt sofort berühren und seine Kräfte nutzen hätte er für etwa einen Monat einen frischen Soldaten. Desto weiter die Verwesung voran geschritten ist, desto mehr der Körper beschädigt wurde, desto mehr Probleme gibt es. Von Laufzeit Verkürzungen zu anderen offensichtlichen Problemen. Männer denen man die Beine abgesprengt hat können einfach nicht laufen.
Der Verwesungsprozess wird für die Dauer der in Betrieb nahme auch vollständig verhindert, würde aber beim Zusammenbruch der Kraft dafür in wenigen Stunden nachgeholt werden. Außerdem kann Eduard seine Puppen nur in einem Radius von etwa 5 Kilometern steuern. Alle die diesen Umkreis verlassen fallen einfach um.
Doch was können die Puppen und was macht Eduard mit ihnen? Nun Eduards Puppen können alles was ihr vorheriger Körper theoretisch auch gekonnt hätte. Waffen Tragen, über Zäune klettern oder auch so komplexe Sachen wie Einrad oder Auto fahren. Doch haben die Puppen keinen eigenständigen Antrieb, das heißt ohne telepathischen Befehl sprechen sie nicht und wenn sie Sprechen dann nur die Worte die sie eingehämmert bekommen. Eben so haben die Puppen kein Verständnis für Schmerzen. Würde also einer in Flammen aufgehen würde das die Puppe erst nicht in der Erfüllung ihrer Mission verhindern. Um ehrlich zu sein sogar sehr lange nicht. Eine Leiche braucht keine Atemluft. Abgerissene Gliedmaßen sind hinderlich, lassen sie aber jetzt auch kein Grund sofort umzufallen. Und so ein bisschen ausgeschossene Hirnmasse sieht scheiße aus, aber hindert einen nicht am weiter vorrücken. Die besten Chancen gegen sie hat man noch indem man sie so in mobilisiert das Eduard seine Drohne als Verloren ansieht und den Kontakt bricht.
Und was macht Eduard mit Ihnen? Ja was wohl? Bewaffnen, im zweifel telepatisch durch ihre Augen sehen und ins Feld schicken. Schon in den Weltkriegen hat er so Selbstmörderaktionen mit Sprengstoff hinbekommen und was passiert wenn man einem Squad möglichst frische Leiche in möglichst viel Panzerung steckt und ihr ein Gewehr gibt? Genau! Die meist Gegner haben dann einen wirklich, wirklich schlechten Tag!
Doch heißt das nicht, das Eduard einfach mal irgendwo einbrechen und hunderte Menschen töten kann um mit einer Armee die Menschheit zu überrollen. Zwar könnte Problemlos unendlich viele Drohnen haben, so lange sie keinem Befehl nachgehen, aber die Befehle zerren an seiner Psyche und Körper. Bei mehr als 10 Aktiven Drohnen wird er schon unruhig, bei 15 fängt er unkontrolliert an sich zu kratzen und bei 20 fängt sein Körper an so weit auseinander zu fallen dass er spontan aus Mund und Nase blutet und Adern in seinen Augen platzen. Das eine mal als er gezwungen wurde fast 50 seiner Drohnen loszuschicken brach er zusammen und wäre trotz bestmöglicher Versorgung beinahe verstorben. Meist versucht Eduard ein möglichst Fittes Squad von etwa 7 bis 10 Drohnen bereit zu halten.

Kampfstil: Feuern und Deckung. Eddy war von beiden Weltkriegen bis zum zusammen bruch der Sowjets Soldat und ist den Kampf dadurch gewöhnt. Systema war nie sein Hauptfach aber er würde schon die meisten Zivilisten irgendwie besiegt bekommen. Außerdem ist er ein ganz passabler Schütze. Natürlich würde er sich nie selbst in Gefahr begeben wenn er seine Drohnen schicken kann.
Die Schickt er als organisiertes Squad los. Kugelsichere Westen, Stahlhelme und Gewehre. Meist Aks und Pumpguns. Aber auch Raketenwerfer oder Bomben gehören da häufig ins Sortiment. Da die Drohnen kaum mit reinem Gewehrfeuer zu stoppen sind ist diese Taktik gerade gegen Menschen super effektiv. Die Westen lenken auch häufig genug davon ab dass man viel bessere Chancen hätte, wenn man die Gliedmaßen angreift. Oder beide Augen ausschießt, was aber sehr viel Präzision erfordert. Transportieren lässt Eddy seine Puppen meist durch weiße Transitbusse, oder in Containern. Und der Fahrer ist meist die Drohne die am wenigsten „Schimmelig“ aussieht.
Durch Eduards Erfahrungen sind seine Drohnen extrem effektiv darin z.B. ein Gebäude zu stürmen, einen Gegner in einer Zangenbewegung zu Flankieren, oder einen Punkt zu verteidigen. Immerhin haben sie einen Psychic Kommandeur, der ihre Schritte akribisch plant.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,92

Gewicht:83

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: grün

Erscheinungsbild: Eduard ist ein sehr gepflegter Mann, der mit seiner Körpergröße durchaus etwas einschüchternd wirken kann. Er hat auf dem Kopf etwa 8 cm langes Haar, welches er meist zurückgekämmt hat. Die Seiten sind auf wenige Millimeter ausrasiert und erst im Übergang von Kotletten zu Bart werden die Haare wieder länger und Dichter. Eduard trägt einen gut gepflegten Vollbart. Auch hat er etwas harte und kantige Gesichtszüge und tief liegende Augen. An seiner Nase kann man gut einen alten Bruch erkennen, was ihn wohl ewig an seinen Vater erinnern wird. Seine Lippen würde man vielleicht als etwas schmal bezeichnen, weshalb man den Eindruck gewinnen kann, dass er manchmal etwas verkniffen ist. Fast so als müsste er sich zurück halten jemanden etwas sehr unangenehmes zu sagen. Allgemein könnte man ihn als etwas kantig bezeichnen. Er würde es markant nennen.
Sein Körper ist vielleicht groß, aber weder übermäßig muskulös, noch besonders dick. Man sieht ihn durchaus an, dass er sich fit hält. Die Fingernägel sind immer akribisch geschnitten und gefeilt. Das ist ihm bei seinem Tarnjob besonders wichtig. Auffällig an seinem Körper ist vor allem eine Narbe auf Bauchhöhe. Hier wurde er mal angeschossen, außerdem hat er eine viel größere Version davon in seinem Oberschenkel, eine Konsequenz aus einem Bajonettangriff.
Sein Kleidungsstil würde man wohl als verdammt Classi bezeichnen. Von flachen Anzugschuhen hin bis zur passenden schwarzen Hose. Meist trägt er dazu noch ein weißes Hemd. Darüber -grade im Winter- gerne mal eine dunkle Weste und darüber einen langen Mantel in Schwarzrot. Die Krawatte darf man dabei natürlich auch nicht vergessen. Eben so wie seine Taschenuhr die er tatsächlich mit einem vergoldeten Kettchen an der Weste befestigt. Auch trägt Eduard immer dann wenn er nicht in seinem Unternehmen ist seinen Siegelring, die ihn nicht nur als Mitglied, sondern als einen hochrangigen Kommandeur von Hotel Moskau ausweißt. Sieht man ihn Telefonieren, dann meist mit seinem analogen Schnurrtelefon oder einem alten Klapphandy.
Aber Eduard kann natürlich anders. Moderne Flecktarnuniform, Kugelsichere Carrier Plattenweste und Springerstiefel erinnern schnell an einen Sowjetsoldat der 80er. Auch wenn er so was nur noch sehr sehr selten Trägt. Meist schafft er es ja weit genug weg von der Front zu sein.

Besondere Merkmale?: Einpaar Kriegsnarben, sehr gepflegt, recht groß


Auf den zweiten Blick

Charakter: Eduard ist ein sehr analoger Mann. Von Technik versteht er nicht viel, außer das heute irgendwie alles einen Computer hat und man mit diesem zurück verfolgt werden kann. So nutzt er uralte Steinzeithandys ohne GPS Funktion, keine moderne Smartwatches oder ähnliches Gelöt. Und ja Eduard hat kein besseres Wort für all dieses Zeug als Gelötet. Zu Eduard nach Hause zu gehen ist ein bisschen wie in eine andere Zeit zu gehen. Standuhren, Schnurrtelefone und Notizbücher. Online gibt es bei ihm nicht. Dafür ist er aber ein Fan von dunklen und schweren Möbeln, Teppichen und ab und an auch ein Wässerchen für den Genuss. Selten und meist nur um auf einen Sieg anzustoßen. Wegen seinem Vater fand Eduard einfach nie gefallen am Alkoholkonsum.
Außerdem ist er ein sehr ruhiger Mann und guter Sprecher. Er kann gut zuhören und wirkt wegen seiner in sich ruhenden Art auf die meisten Leute beruhigend. Leider ist er viel zu Stur um irgendwie Diplomatisch zu sein. Und auch wenn er selten bis nie äußerlich ausrastet: Eduard kann innerlich sehr toben und sehr irrational und grausam werden. Er nimmt seine beide Arbeiten sehr ernst. Das heißt so lange bis er eine neue Leiche braucht weil die alte plötzlich kollabiert ist und einen Monat Verwesung nachholt. Was das angeht hat er auch keine Berührungsängste, auch wenn er sich den Gefahren von Infektionen durchaus bewusst ist. Sonst ist er für außenstehender einfach nur ein freundlicher, fast schon Liebevoller Bestatter der immer ein offenes Ohr für die Hinterbliebenen hat. Seine Missionen von Anastasia nimmt er gerne an, auch weil die Frau ihn mit ihrer Autorität mehrfach beschützt und damit gerettet hat. Aus Dankbarkeit wurde so was wie Heldenverehrung und entsprechend verbissen ist er, wenn sie etwas will. Eduard ist aber auch Skrupellos und da er seine Drohnen einfach wegwerfen kann muss man ihn manchmal daran erinnern, dass andere Untergebene fühlende Wesen sind und man ihnen vielleicht nicht so einfach Befehlen kann, dass man sich gefälligst mit dem Feind in die Luft zu sprengen hat, wenn man unfähig ist ihn zu besiegen. Deswegen gibt man ihn auch in der Regel einen operativen Offizier mit, der erst mal seine Pläne und Vorschläge freigeben muss. Außerdem kann man ihn großen Ehrgeiz nachsagen. Befehle werden ausgeführt, auch wenn man kreativ werden oder sich selbst in Gefahr bringen muss. Aber meist passiert so was eher selten. Dafür ist Eduard ein viel zu großer Perfektionist der operationen akribisch plant.

Stärken: wirkt Ausdrucksstark, Abgehärtet, guter Kommandeur

Schwächen: komplett an jeder Online Welt vorbei, Stur, radikale Methoden

Vorlieben: Spaziergänge, Ruhige Arbeitsabende im Bestattungsunternehmen, Wagner und andere klassische Musik. Natürlich vom Plattenspieler.

Abneigungen: Smartphones, Smarthomes und alles andere was sich ins Internet einwählt, Deutsche... so allgemein. Hatte jetzt nicht die besten Erfahrungen mit Ihnen. Störfaktoren in seinen perfekten Planungen


Hintergrund

Vorgeschichte: Als Eduard geboren wurde war die näheste Stadt mit einem Krankenhaus ein Kaff mit weniger als 5.000 Einwohner. Syktywkar lebte vor allem vom Schiffsbau und der Holzverarbeitung, was hieß dass viele Männer viele Bäume zu fällen hatten. Es gab keine Schulpflicht und sein Alkoholkranker Vater schaffte es gut ihn seine Wertlosigkeit einzuhämmern. Nicht zuletzt als er Eduard mit etwa 10 so hart Schlug, dass seine Nase brach und bis heute einen Knick hat. Immerhin zeigte sich bei Eduard keine dämonischen Kräfte und er wurde so häufig geschlagen, dass andere Kinder auch nur wenig mit ihm zu tun haben wollten. Ohne Schulpflicht ging es für Eduard schon früh ins Sägewerk um Geld zu verdienen. Später wird er über seine Mutter sprechen als wäre sie die einzig freundliche Seele zu dieser Zeit gewesen. Die einzige die ihm mal zuhörte und nicht Schlug. Vielleicht entwickelte er damals schon einen Komplex Frauen als Heilige anzusehen. Es dauerte fast bis zu seinem 17. Geburtstag bis Eduard mal und mehr aus Versehen seine Kraft entdeckte indem ihn einer seiner Vorgesetzten befahl mehrere ersäufte Ratten zu entsorgen. Eduard nahm den Bottich mit in den Wald, folgte aber einen Instinkt und kippte ihn nicht aus, stattdessen nahm er den Nager in die Hand, schaute ihn sich von oben bis unten an und spürte die Verbundenheit die sich als seine Kraft herausstellen würde. Doch mit einer Armee aus Nagern konnte man nicht viel machen, außer man hatte Lust ihnen beim lustig Tanzen zuzusehen. Die Jahre darauf trainierte Eduard seine Kräfte und erkundete sie richtig. Er heiratete dabei auch seine erste Frau Maria, die leider viel zu schnell vom Typhus geholt wurde. Zwar versuchte Eduard auch sie ins Leben zurück zu holen, vergaß dabei aber wohl, dass er die Seele nicht zurück holen konnte was ziemlich dramatisch für ihn endete.
Die folgenden Jahre sind weitestgehend ohne erwähnenswerte Vorkommnisse. Arbeiten als Tagelöhner und meist unglücklich saufen. Das hieß bis er Propagandaplakate im ersten Weltkrieg sah und sich von Anwerben ließ. Dabei hielt Eduard natürlich seine dämonische Natur geheim. Im Kampf gegen die kaiserlichen Truppen der deutschen nutzte Eduard durchaus seine Kräfte um gefallene Kameraden wieder aufstehen und weiterkämpfen zu lassen. Seine Offiziere konnten sich lange keinen Reim darauf machen. Das hieß bis im Schlachtengetümmel es doch ein Deutscher schaffte Eduard mit einem Bajonett zu verwunden. Er brach zusammen und das Bluten verriet ihn.
Noch im Lazarett wurde ihm klar gemacht, dass er bald eine wichtige Generälin treffen würde. Anastasia... nun im ersten Treffen zeigte sich die Tuffe Frau nicht sehr beeindruckt, versprach aber den Dämon unter ihre Fittiche zu nehmen. Unter ihrer Anleitung kam Eduard auch erst auf die Idee die Drohnen kreativer zu nutzen. Sie war gut zu ihm, wenn auch streng und so wurde sie für ihn so was wie eine lebende und Atmende Ikone.
Eduard befolgte ab da ihre Befehle Blind, ob nun im Kampf im ersten Weltkrieg, oder als sie sich entschied gegen den Kaiser zu putschen und Lenin zur Macht zu verhelfen. Einer ihrer Anweisungen war es auch immer Kampfbereit zu sein. Vielleicht verwuchs Eduard deswegen quasi mit seinem neuen Dienstrevolver, den er so gut pflegt, dass dieser bis zum heutigen Tage tadellos funktioniert. Ihr Squad aus Dämonen war zu diesem Zeitpunkt zwar nur klein aber Leistungsstark und vielleicht das Zünglein an der Waage. In der Union blieb die Gruppe dann erst lange klein und übersehen. Das hieß bis zum 22. Juni 1941. Die Deutschen griffen, mal wieder, an und brachten unheimlich mächtige Dämonen mit. Quasi alles was laufen kann wurde irgendwann Rekrutiert. Und alles was sich als Dämon herausstellt Anastasia unterstellt. Trotz großen Druck schaffte sie es fast 2 Jahre des Trainings für die neuen Rekruten rauszuschlagen ehe sie im Sommer 1943 dem Druck nachgeben musste. Doch schaffte man es so die deutschen in Stalingrad zurück zu schlagen. Kurz darauf folgten andere Rückeroberungen und auch wenn die Opfer unter dem „Frischfleisch“ durchaus hoch waren. So nannte Anastasia jedenfalls die Dämonen die erst im Zuge des zweiten Weltkrieges hinzu gekommen war. Dennoch gab es auch unter ihnen einige Soldaten auf die sie sehr stolz war. Und Eduard? Nun er war nicht in Stalingrad, aber weiter Südlich in Schlachten Verwickelt gewesen. Anastasia ließ ihre erfahrene Leute gerne selbst entscheiden und so schloss sich Eduard einer anderen Front an, da er fürchtete das die Nazis sonst im Süden durchbrechen und das Hinterland verwüsten könnten. Leider war Eduards Trupp nicht so erfolgreich. Sein Team bestand überwiegend aus Menschen und wurde schnell eingekesselt. Offiziell starb sein Trupp durch Feindbeschuss. In Wahrheit überging Eduard jeder seiner Grenzen und fing an seine eigenen Leute zu erschießen und sie zu effektiveren Kämpfern zu machen. Fast 50 Drohnen bekam er so zusammen und schaffte den finalen Schlag, der die deutschen in die Flucht zwang. Die dabei entstandenen inneren Blutungen waren nur deswegen nicht tödlich, weil einer der wenigen Überlebenden Sanitäter sofort eingriff und man ihn per Eskorte schnellstmöglich in ein nahes Militärkrankenhaus fuhr. Eduard verbrachte fast 2 Monate im Bett und noch einen Monat Physiotherapie es für ihn wieder an die Front gehen konnte. Bis zum Sieg über Deutschland war es aber dennoch ein weiter Weg, doch Eduard überlebte Kälte, Beschuss und Bomben. Auch wenn ihn eine deutsche Mauser 95 doch mal ins Visir bekam weshalb für Eduard der Krieg kurz vor der entscheidenden Schlacht in Berlin endete.
Danach wurde die Einheit natürlich behalten. Es folgten andere Kämpfe, andere Aufgaben, aber so lange Eduard unter Anastasia arbeiten konnte war ihm das egal. Politik hatte ihn nie interessiert. Nicht in seiner verschlafenen nicht Stadt, nicht im Sägewerk und später auch nicht. So war es für ihn auch ein nobrainer Anastasia zu folgen als sie den Untergang der UDSSR nutzte um mit so viel militärischen Material und Geldern wir Möglich unterzutauchen und später die Mafia Hotel Moskau zu gründen. Eigentlich hat sich seither nicht viel für Eduard geändert. Nur das er nun weit weniger öffentlich auftreten konnte und eine Lehre als Bestatter antreten musste um besser an Material zu kommen. Hier etablierte Anastasia auch persönlich das Tandemsystem für Eduard. Mafia oder nicht, selbst sie fand es geschmacklos als Eduard bei einer Mission wegen mangelnder Optionen anfing Kinder zu erschießen und ihnen dann Waffen in die Hand zu drücken.
Und heute? Nun er kam schon vor fast einem Jahr nach Ruheburg. Dort gründete er sein Unternehmen und blieb unauffällig. Kaufte im Namen einer russischen Fake Firma die benötigten Lokalitäten, wenn die anderen Mitglieder kamen und hörte sich schon mal ein bisschen um. Niemand, nicht mal der große Gott Dimitri schien zu ahnen wer Eduard war und was er vor hatte. Seine Ziele waren einfach. Das hieß bis der andere Offizier kommen und die genauen Operationspläne mitbringen würde. Aktuell geht Eduard davon aus, dass man einfach die Stadt übernehmen und damit nach Deutschland expandieren würde. Ihm gefällt die Idee. War irgendwie was anderes als sich jedes mal erst überfallen zu lassen

Lebensziel:
Aktuell? Gut leben, Anastasia glücklich machen und die Operation hier bald beenden. Niemand mag Deutschland.
Eduard
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