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Hudson / Staatsdiener / Dämon

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Hudson / Staatsdiener / Dämon Empty Hudson / Staatsdiener / Dämon

Beitrag  Hudson Di Jul 09, 2024 10:53 am

Zur Person

Vollständiger Name: Hudson Brown

Rufname: Hudson

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 111

Geburtstag: 08.08.

Geburtsort: Columbus / Ohio / USA

Gruppenzugehörigkeit: Eh Staatsdiener. Nur halt für einen anderen

Beruf o. Ä: CIA Specialist

Übliche Waffen: Hudson verwendet für seine Einsätze als Sturmgewehr meist eine XM7, was die neue Ordenzwaffe der US Army ist. Und neben einem 30 Schussmagazin alles hat was man von einem modernen Sturmgewehr auch erwarten würde. Die modernen 6,8mm Munition ist durchschlagkräftiger als viele vergleichbare Gewehre. Auch eine Glock 18 findet man bei ihm. Dieses 9mm Pistole hat ein verlängertes Stangenmagazin und die Vollautmatische Schussmöglichkeit. Genau so wie ein taktisches Beil in schwarz. Es ist etwa 20 cm lang mit einem recht kurzen Axtblatt und verbreiterten Schneide auf der einen Seite und einem Rammsporn auf der anderen Seite. Perfekt um auch einen Haken in einen Gegner zu bekommen.


Spoiler:


Und seine Spezielle Kraft? Nun die hat ihn erst so Attraktiv für das Militär gemacht. Denn er kann bis zu 9 identische und eigenständig Abbilder von sich erstellen. Gesamt mit Ausrüstung, seinen Fähigkeiten und wissen. Wird einer der Klone getötet oder vergeht eine Stunde stirbt der Klon an einem Herzinfakt und lässt eine na ja, voll funktionsfähige Leiche zurück, die wie jede andere Verwest. Wird der originale Hudson getötet wird jeder Klon bis auf einer getötet, was heißt das, dass er zum neuen originalen Hudson wird. Das heißt man kann nie sicher sein ihn auch wirklich getötet zu haben, ehe man ihn nicht insgesamt 10 mal getötet hat. Doch was passiert mit den Erkentnissen und den Erfahrungen der toten Klone? Nun die werden übertragen. Und hier kommen wir zum Nachteil von Hudsons Kraft. Im schlimmsten Fall erfährt er nicht nur die Informationen von 9 Stunden gleichzeitig innerhalb von wenigen Sekunden, sondern erfährt auch ihre Tode. Herzinfakte, gesprengt werden, erschossen, angestochen im Straßengraben liegen. All das bekommt er mit und hat es so in seinem Erfahrungsschatz. Auch kann er nur so viele Abbilder rufen, wenn er für jeden Klon in den letzten 24 Stunden zusätzlich rund 2200 Kalorien zu sich genommen hat. Oder etwa Rund seinen täglichen Energiebedarf. Sein Magen ist zwar in der Lage diese Unmengen an Nahrung aufzunehmen, aber die muss man erst mal beschaffen. Auch würde ihn die Kraft nichts bringen, wenn z.B. ein Heckenschütze ihn unvorbereitet aus dem Leben nehmen würde.

Kampfstil: Als ausgebildeter Delta Force Soldat ist Hudson vor allem zwei Dinge gewohnt: 1, Mit dem auskommen was man hat und 2. mit Scheiße beworfen zu werden. So ist er nicht nur ein sehr guter Schütze am Sturmgewehr und an der Pistole passabel genug. Er ist auch ein ausgezeichneter CQC Kämpfer und ist entsprechend mit fast allen Wassern gewaschen. Seine Vorliebe für Beile ist recht einfach Erklärt die Waffe hat eine scharfe schneide, kann also einem Messer ähnlich geführt werden und gleichzeitig kann man die Waffe heftige Schwünge austeilen um härteres Material wie Türen oder den einen oder anderen Dämon einschlagen. Auch kennt sich Hundson gut genug mit Sprengstoff aus um ihn anwenden zu können. Doch seine Spezialität ist und bleibt das schießen.



Auf den ersten Blick

Größe: 1,71 m

Gewicht: 86 Kilo

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Blau

Erscheinungsbild: Hudson ist wohl das was man sich unter dem englischen Begriff Jar-Head vorstellt. Ein breit gebauter Kerl mit Kurzhaarfrisur und markanten Kinn. Doch gehen wir doch mal in die Details. Hudson ist Anfang 40 stecken geblieben, was ihm ein Gesicht mit Markanten, aber nicht überaus störenden Falten ausstattet. Markant ist wohl seine Narbe an der linken Kopfseite. Knapp überhalb seines Ohres ist ein Bombensplitter entlanggeschrammt, an welchem nur spärlich Haare drüber wachsen wollen. Sein Gesicht ist wohl als Kantik und breit gebaut zu beschreiben. Die Nase vielleicht etwas zu groß für die meisten Personen. Die Augen wirken allerdings sehr wach und Aufmerksam.
Der Körper von Hudson ist wohl recht einfach zu beschreiben. Bullig ist wohl der beste Begriff. Der Mann ist sehr trainiert und würde wohl die meisten Leute auf der Straße mit schierer Gewalt überwältigen können. Sonst trägt er kaum Auffälligkeiten.
Und sein Kleidungsstil? Nun der ist häufig genug angepasst. Ähnlich wie ein Soldat in eine Uniform kann der Mann sowohl in einen Anzug, eine Blaumann einer Elektrofirma oder eine echte Uniform der US Army anziehen und dabei Glaubwürdig wirken. Privat trägt er jedoch recht gerne typische Flanellhemde und american Blue Jeans. Zusammen mit seinen Stiefeln.

Besondere Merkmale?: Kräftige Erscheinung, Narbe am Kopf


Auf den zweiten Blick

Charakter: Hudson ist wohl anders als man es vermuten wollte kein einfacher Befehlsempfänger, sondern ein ziemlicher Freigeist innerhalb des CIA. Sein kritischer Geist lässt ihn Werte wie Freiheit, Sicherhet oder Demokratie unheimlich hoch halten. Er würde sich selbst nicht als gewaltätige Person beschreiben, doch tut er was nötig ist um diese Werte zu vertreten. Er ist so was wie ein ewiger Optimist, was ihm auch in richtig dunkle Zeiten nie wirklich den Mut verlieren ließ. Etwa den 2. Weltkrieg, als man Gefühlt bei diesem Nazideutschland in ein Wespennest gestochen hatte. Es war ein unendlich ermüdender Krieg doch mit dem Wissen das wenn die Nazis neue Männer an die Front schicken, du diese Männer tötest und erneut neue Männer nach kommen, irgendwann der Nachschub an Männer ausgehen muss. Solche teils sehr verschachtelte Sätze hört mal häufiger von ihm. Man hört Hudson auch auf jeden Fall den Amerikaner an, wenn er Deutsch spricht. Seinem Land ist er treu ergeben und sieht sich als erweiterte und damit erste Verteidigungslinie gegen die Feinde der USA. Entsprechend kann man auch seinen Beschützerinstinkt verstehen. Er kann einfach nicht vorbei laufen wenn in seinen Augen unrecht passiert. Wenn er allerdings das Gefühl hätte jemand könnte etwas verdient haben ist er ziemlich erbarmungslos.
Was sonst noch? Ach ja: Die Tatsache das er in seinem Leben schon um die 1.000 Klone gehabt hat, also ergo es schon mindestens so oft erlebt hat zu sterben. Tja... das... ehm... wie soll man sagen? Der CIA wollte ihn unter anderem dank einer Eigenschaft von ihm. Einmal losgeschickt und losgelegt ist Hudson ein ziemlich kompromissloser Kerl. Er hat schon so häufig den Tod gesehen, dass dieser für ihn die Bedeutung verloren hat. Für ihn ist im Kampf das alles Fleisch und wer schon weiß wie es ist eine Darmschlinge aus sich herausgeschossen zu bekommen und dennoch fast 3 Minuten eine Straße entlang zu gehen, dem fehlt es nicht an Brutalität das auch anderen Leuten anzutun. Leute Anzünden, ihnen die Kehle aufschlitzen. Wenn es es seinen Traum von einem sicheren USA helfen würde, indem er einfach nur mit Frau und Kind in seinem Haus leben könnte, er würde auch die Atombombe zünden. Und ja das ist sein großer Traum, der sich seit den 40ern 50ern bei ihm so manifestiert hat. Entsprechend hat er auch so einige altmodische Ansichten. Etwa das Frauen besser daheim bleiben und sich um den Haushalt zu kümmern haben. Wie er übrigens das unrecht das an Dämonen passiert für sich rechtfertigt? Nun indem er es ignoriert. Seiner Ansicht nach hat ein jeder Dämon die Pflicht sich für sein Land einzusetzen und als solcher wird man offensichtlich in Ruhe gelassen. Die andere Dämonen bekommen ihre Strafe für ihre Feigheit.

Stärken: Willensstark, Optimistisch, Proaktiv.

Schwächen: Konservative Denkmuster, sexistisch, grausam

Vorlieben: Hudson ist sehr stolz auf das beste Land der Welt, die USA. Außerdem ist er unheimlicher Fan von Football und Körperlicher Ertüchtigung im allgemeinen.

Abneigungen: Na ja als jemand der die USA liebt hasst er natürlich alle Feinde dieser, wie etwa die russische Regierung, die Chinesische Regierung, Terroristen. Außerdem ist er so gar kein Freund der Demokratischen Partei, die ihn seiner Heimat immer mehr gute und nötige Gesetze abschießen will. Auch ist er kein Fan von mexikanischen und asiatischen Essen. Verdammtes Sodbrennen.


Hintergrund

Vorgeschichte: Geboren vor etwas mehr über 100 Jahre war Hudson die meiste Zeit seiner Jugend in Columbus. Die fast Millionenstadt hat allerdings wenig Auffälligkeiten gegenüber anderen amerikanischen Städten. Als Hauptstadt war sie natürlich die größte weit und breit und als Sitz des katholischen Bistums ist sie auch von ungewöhnlich vielen Katholiken bevölkert. Schon früh entwickelte Hudson einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der ihm auch von seinem strengen Vater sehr eingehämmert wurde. Es gäbe 3 Arten von Personen sagte er immer. Die meisten sind Schafe, sie leben ihr Leben und Bedarfen den Schutz anderer. Des Hirten, des Staates, der Polizei. Dann gibt es die Wölfe. Sie leben von den Schafen, indem sie diese ausnehmen. In Wirtschaftliche Abhängigkeit pressten, sie überfielen und auch töteten. Doch nur wenige Leute wären die Krone der Schöpfung. Das wären die Hütehunde. Männer die in der Polizei oder dem Militär dienten und sich mit den Wölfen in Kämpfe verwickeln zu lassen, damit es den Schafen gut ging. Nun Hudsons Vater war Polizist, vielleicht hatte er deswegen solche Ansichten. Andererseits hatte Hudsons Vater sich nie zum 1. Weltkrieg gemeldet und seine Position als Polizist machte ihn zu wichtig um ihn einfach einzuziehen. Die Großen Feiern und Festlichkeiten zum Sieg 1919 hatten den Jungen auch nachhaltig beeindruckt. Und so wollte der Junge immer 2 Dinge sein Hütehund und Soldat. In seiner Jugend war er nur mäßig beliebt, was wohl daran lag das sein Vater wie ein Schießhund aufpasste und sehr streng war. Hudson schaffte es dennoch in die Defense seiner Schulmannschaft und zeigte sich sehr kämpferisch auf den Footballfeldern. Dennoch bekam Hudson einen halbwegs passablen Schulabschluss hin und hatte auch häufig genug seine qualitäten als Hütehund bewiesen indem er nicht nur seinen Gegnern auf dem Spielfeld, sondern auch den Bullys den Kampf ansagte. Manchmal schon sehr Wörtlich. Und nach der Schule? Ging es zum Militär natürlich! Auch wenn die politische Lage 1933 sehr schlecht in Europa und Asien aussah vermutete niemand, das die Amerikaner sich einmischten. Hudson wurde zum Rifle Man der US Army Ranger und ab 1941 versetzt um ein Fallschirmspringer zu werden. Fast als wäre es ein Teil seiner Vorhersehung gewesen passierte in diesem Jahr auch das undenkbare. Der Angriff auf Pearl Harbour sorgte doch für einen Eintritt der USA in den Krieg und so wurde Hudson zum D-Day als Fallschirmjäger in das französische Hinterland abgeworfen. Es folgten Brutale kämpfe in dennen Hudson seine Kräfte nicht geheim halten konnte. Das veranlasste seine Offiziere aber auch seinen Klonen die gefährlichsten Aufgaben zu geben, wie etwa ausspähen oder den offenen Angriff um das Feuer auf sich zu lenken. Hudsons Klone waren so häufig in kurzer Abfolge gestorben, dass es psychische Spuren hinterließ. Er ging immer größere Wagnisse ein und 1944 war es dann so weit. Einer der wenigen noch verfügbaren Kampfflieger der deutschen warf eine Bombe in seiner nähe ab, ohne das er ein Sicherheitsnet durch einen Klon hatte. Die Splitter und Querschläger ließen ihn mit der Medal of Honor und dem Purpelcross nach Amerika zurückkehren. Doch kein Jahr später schaffte er die Rehabitilation. Grade noch schnell genug um die letzten Monate des Pazifikkriegs gegen Japan mitzuerleben. Hudson blieb nach dem Weltkrieg teil des Militärs, auch wenn man bald schon andere Aufgaben für ihn hatte. Als Teil der Delta Force war er auf Einsätze wie etwa Geiselrettungen in der ganzen Welt tätig und als der Ostblock nur noch eine Untergeordnete Rolle spielte? Nun, wurde er wieder versetzt um nun in der CIA als Auslandsagent zu dienen. Auch dort hat er bereits einige Missionen hinter sich. Vor allem Waffenschiebungen. Und wann er sein Ziel erreicht um endlich ein Haus zu bauen und sich niederzulassen? Nun er glaubt, dass es nicht mehr so lange dauert. Hudson hat einen Vertrag mit einem seiner Vorgesetzten gemacht, der es ihm erlaubt sobald „Das Innenpolitische Klima passt“ er in einer normalen Polizeistation seiner Wahl anfangen kann. Doch jetzt zu seinem aktuellen Auftrag. Der CIA hatte vor ihm schon ein ganzes Team los geschickt um eine Reihe von Aufträge in Ruheburg zu erreichen. Etwa herauszufinden was nun genau im Hamburg läuft und lief, staatliche wie Wirtschaftliche Assets von Amerika zu schützen und vor allem ein Gesamtbild von der Stadt und seinen Untergrundorganisationen aufzuzeigen. All dies soll nun ebenfalls in Hudsons Bereich fallen. Auch wenn er wohl eher als verlängerter militärischer Arm gedacht ist.

Lebensziel: Ein Haus, eine Frau, ein richtiges BBQ.
Hudson
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