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Archibald Krüger / Dämon / Militär

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Beitrag  Archibald Krüger So Mai 08, 2022 5:48 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Archibald Krüger

Rufname: Archi

Geschlecht: männlich

Rasse: Dämon

Alter: 466

Geburtstag: 07.06.1555

Geburtsort: Hannover

Gruppenzugehörigkeit: Militär

Beruf o. Ä: Soldat

Übliche Waffen: eine Dämonenwaffe die vom ersten Blick einfach nur aussieht wie ein verschachtelter Stab aber dies nicht wirklich war. Sondern Sobald die Spitze den Boden berührt spreizen sich kleine Halter und spontan bildet sich ein Schwerkraftfeld mit mehreren G Kraft auf diesen Bereich und alles was sich dort befindet. Zu seinem nutzen trainierte er sein Leben lang unter diesem Druck. Eine Gewisse auswahl an nahkampfwaffen führt er in einem Rucksack mit sich. Meist er kleinere Hieb oder Stichwaffen die er sich passend zum gegner auswählt.

Kampfstil: neben der in den Jahrhunderten im dienst stehenden Waffenkunde, die so wirklich sehr verfeinert wurde und schon so einigen wandel miterlebt hat, zählt sich zu seinen Kampfkünsten auch das Ringen und Boxen. Er ist dabei eher ein wahrer grobian aber durchaus schnell und wendig. Seine Fähigkeiten verhelfen ihm hierbei enorm, gesteigerte Geschwindigkeit, verschärfte Reflexe, Kraft die es locker schafft das er mit einem auto nach einem werfen kann, eine Haut die bisher kein kriegswerkzeug durchstoßen konnte und eine enorme regeneration machen aus ihm eine unüberwindbare Mauer. Doch das alles stellt sich in den schatten sollte er dazu kommen sich in seine Dämonenform verwandeln zu können. Ein fliegender brückenpfeiler, frisch aus seinem fundament gerissen ist da nur ein leichter einblick. Aber seine kraft ist zum schutz seiner vorgesetzten an einen fluch gebunden den nur zwei leute bedienen können. Sein Partner und der Herr dem er dient. DIeser fluch hat nicht nur die macht über seine kräfte sondern auch über seinen Körper, sehr zu seinem Frust.

Auf den ersten Blick

Größe: 1.78

Gewicht: 83 kg

Haarfarbe: blond

Augenfarbe: Blau

Erscheinungsbild: er ist durchaus Recht muskulös gebaut auch wenn er nicht zu bepackt aussieht ist das wohl eindrucksvoll genug. Sein Gesicht ist spitz und die nach oben stehenden naturblonden und fast schon stechend hellen Haare ziehen das ganze nochmal in die Länge. Die hellblauen leuchtenden Augen sind ein markanter Punkt und blickfang. Auf die beiden Zustände ist er wirklich Stolz. Seine Kleidung mit den Shirt angefangen ist ein schwarzes ärmelloses Shirt das eng saß. Also nicht nur eng, richtig richtig eng und deutete genau seine Muskeln an. Darunter eine sehr locker sitzende schwarze Stoffhose die leicht am eine Haremshose erinnerte. Darunter Stiefel mit blauen Wadenwickel darum. Ebenso ist dieses blau alle Stoff Gürtel breit um seine Hüfte gewickelt. Den Abschluss bildet ein sehr langer und offen getragener Mantel mit goldenen Knöpfen und Schnallen an den Schultern seine Abzeichen. Auf dem Rücken und über die Brust getragen seine Waffe. Um den Hals das von ihm nicht gerne tolerierte Halsband aus einem sehr alten ledrig wirkenden Material und einer alten kupfer schnalle mit kleinen verzierungen daran. ansonsten weist das gerad emal fingerbreite band keinerlei Zier auf. Was jedoch seine andere Gestalt anbelangt hat diese wiederum wenig von seiner eigentlich recht muskulösen Gestalt. Doch ist diese gut 2 meter Größer als er es eigentlich war. Seine Haut scheint zu schwinden und seine Muskeln treten hervor wie eine Rüstung. Sie ist hart und um den bauchbereich, wie unterarm und Beine treten dunkle knochenplatten hervor die she an alte Eisen rüstungen erinnern. Seine Hände werden dicker, die finger länger und klauenartiger. Aus seinem rücken treten rote schwingen die ebenso aussehen als wären es dicke Muskelstränge und sich je nach bedarf ausstrecken oder wie ein kurzer umhang um seine schultern legen. Als diese neuerungen sind nochmals härter als seine Hau es eh schon ist. Um seinen Kopf zu schützen treten zwei nach oben ragende hörner aus seinem kopf, doch beginnen diese bereits an seinen wangen und schützen den Kopf wie einen Helm.



Besondere Merkmale?: die Frisur wohl auf den ersten Blick. Ein gewisses Symbol auf der Brust.


Auf den zweiten Blick

Charakter: er liebt sein Land wirklich sehr, sieht die Politik darin als völlig richtig an. Gut der Punkt mit den Dämonen sollte seiner Meinung nach etwas anders geregelt werden. Doch gibt er da die Schuld eher den rebellischen Dämonen das sie sich nicht einfach den Militär offen stellen und dem Land dienen würden. Dann wurde seiner Meinung nach auch eine neue Regelung erstellt werden. Sonst ist er ein eher unruhiger Charakter, kann nie wirklich lang ruhig sitzen bleiben und stromert gern herum. Seine Einstellung ist immer gänzlich loyal und hat er Mal eine Meinung dann dauert das Jahrhunderts bis er die ändert. Ebenso zieht sich dieses Phänomen durch viele Eigenschaften bei ihm. Orientierung zum Beispiel, Kleidungsstil, Weibchen oder Musik er ist da wirklich sehr eingefahren. Dann packt es ihn und spontan ändert sich über Nacht einiges. An sich ist er sehr Menschenfreundlich, auch Tiere brauchen eher weniger Sorgen vor seinen Gemüt zu haben, kritischer wird's da eher bei Feinden. Sonst ist er auch ohne das zutun seiner Partnerin ziemlich vergesslich und sieht viele Dinge nicht ein die sich in den letzten Jahrzehnten bildeten. Archibald braucht eine gewisse Routine für seinen Alltag. Ob das nun ist das er immer zur gleichen Zeit aufsteht und gewisse stationen abfertigt oder eine abendliche Abfolge die er befolgt, es zieht sich immer ein gewisser roter faden durch seinen Alltag.


Stärken: wenn er Mal läuft, dann ohne halt und ohne Stopp, hat man sein Vertrauen ist er sehr simpel zu kontrollieren

Schwächen: gar keinen Orientierungssinn, wirklich so null. Allgemein nicht sonderlich intelligent und schnell reizbar. Geringe Aufmerksamkeitsspanne, dieses dreckige Halsband das seine Kräfte kontrolliert und auch ihn zum Teil

Vorlieben: Holz Schnitzen aus Langeweile, Blasmusik, deutsche Poesie, nur Deutsche, Radio

Abneigungen: nicht deutsche Poesie, Denglisch, Puzzle Rätsel allgemein, ein ganz gewisser Dämon der aber vor knapp fünfzig Jahren das zeitliche segnete. Sehr dieses dreckige Halsband


Hintergrund
Der Augsburger Religionsfriede vom 25. September 1555 gab den Landesfürsten endgültig das Recht, auf ihrem Gebiet die Konfession zu bestimmen. "Cuius regio, eius religio" wurde zur Grundlage. Das bedeutet übersetzt: "Wessen Gebiet, dessen Religion". Interessierte den frisch geschlüpften Archibald aber kein Stück. Ausgewachsen und von seinem Vater trainiert gehörte er damals schon zu der Streitkraft seines damalaigen Lehnsherren. Der 30jährige Krieg war ein einziger Machtbeweis für ihn. Sein Vater war wie er bei dem Militär, wie er und beide folgten eifrig den damaligen Sitten, Bräuchen und rechtlichen Ansichten. Auch wenn er das freiwürfen von Marodeuren in seinen Augen kein wirklicher beweis für können war. Aber Recht war nunmal Recht. Aber auch diese Jahre gingen zerstörerisch vorbei durch sein Heimatland und der JUnge wurde zum Mann und formte seinen CHarakter. Es folgte die Zeit in denne er Kriegen nahezu hinterher zog, waren sie noch im bereich seiner Grenzen. Auch wenn diese sich wandelten in den Zeiten. Einflüsse wie Ludwig der 14te und König Friedrich waren sichtbar in seinen AUgen wurde er in den ruhigeren zeiten wahrlich so etwas wie ein zuschauer der Geschichte und es langweilte ihn. Kleinere Widerstände und mal größere Aufstände waren wohl noch das Spannendste bis es mitte dem 18ten Jahrhundert zu etwa skam das er vielen Landsmännern sehr übel nahm. Sie wanderten aus in dieses neue gelobte land von dem alle Sprachen, hinter den Meeren das er seit diesem Tag als Gefahr seiner Art ansah. Darauf folgen die beiden ausschlaggebenden kriegen in denen er sich erst so wirklich beweisen konnte. wurden hier die zuvor eher in Liedern, geschichten und Legenden angesprochenen Dämonen als wirkliche Macht anerkannt. Enttarnte man auch schnell seinen Vater und ihn. Das Zweigespann lebte meist nah beieinander bis der Tag kam in dem sien Vater fiel und Archibald eine neue bezugsperson fand. An dessen seite er wohl einen aussagekräftigen Weg ging. Aber auch dies wurde eine Geschichte vergangener Zeit aber der Dämon blieb in den Reihen seines Landes bis heute und das mit dem Wissen seiner Vorgesetzten. Doch was war dann, er hatte einen Kollegen gefunden, einen Mann der seine Kräfte nochmal überflügelte und an dessen Seite die beiden glorreiche Ideen schmiedeten. Was sie nicht wussten war dass dieser Bund ein jähes Ende fand denn es ging um eine Frau. Beide wollten sie diese Dämonin ihr eigen nennen doch entschied sich diese gegen Archibald, sehr zu dessen Zorn der sich bei seinem verblendeten Egos schnell in Wut und Hass wandelte. Aus freundschaft wurde Feindschaft die man ihn nach wenigen Jahren schon nicht mehr ausleben lassen wollte. Den es geschah das was jedes Kind in Ruheburg wusste, die beiden Überstarken Dämonen löschen eine Ganze Stadt aus und Archibald verlor seinen auserkorenen Erzfeind. Die Jahre vergingen und Archibald diente weiter seinen Herren bis man ihm eine Nordische Trulla an den Hals setzte. Er war mehr als skeptisch und abgeneigt was er ihr durchaus mehr als rau ins gesicht sagte, da konnten seine Vorgesetzten auf die kleine Schwören was sie wollten. erst die Zeit und die Akten der Frau ließ es überhaupt zu das er ihr eine Chance gab.

Lebensziel: seiner Heimat wieder mehr Glanz verleihen.
Archibald Krüger
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